Gliome sind eine weitverbreitete Erkrankung des menschlichen Gehirns, die eine große Gefahr für die Sicherheit des Gehirns darstellt. Es gibt viele Arten von Gliomen, die häufigste davon ist das diffuse Gliom, auch als diffuses Astrozytom bekannt. Es handelt sich um eine relativ häufige klinische Erkrankung des zentralen Nervensystems. Es hat einen großen Einfluss auf die körperliche Verfassung der Menschen, insbesondere auf die Sicherheit des Nervensystems. Welche Maßnahmen sollten nach dem Auftreten dieses diffusen Glioms ergriffen werden, um die dadurch verursachten Schäden im täglichen Leben zu vermeiden? 1. Was ist ein diffuses Hirngliom? Gliomatosis cerebri (GC), auch bekannt als diffuses Astrozytom, diffuses Hirngliom usw., ist eine seltene klinische Tumorerkrankung des zentralen Nervensystems. Die Krankheit ist durch infiltratives oder multiples Wachstum von Läsionen gekennzeichnet, die zwei oder mehr Hirnlappen betreffen. In der WHO-Klassifikation von Tumoren des zentralen Nervensystems aus dem Jahr 2007 wird er als astrozytischer Tumor unter den Tumoren des neuroepithelialen Gewebes mit einer Malignität von Grad 3 eingestuft. 2. Klinische Manifestationen Die klinischen Manifestationen der GC sind unspezifisch, treten im Allgemeinen subakut auf und verschlimmern sich fortschreitend. Klinische Erscheinungen sind eine fortschreitende Erhöhung des intrakraniellen Drucks und wiederkehrende epileptische Anfälle, begleitet von intellektuellen und psychischen Störungen in unterschiedlichem Ausmaß. Die häufigsten Symptome sind: 58 % der Betroffenen leiden an einer Schädigung des Tractus corticospinalis, 44 % an geistiger Behinderung oder Demenz, 39 % an Kopfschmerzen, 38 % an epileptischen Anfällen, 37 % an Hirnnervenschäden, 34 % an erhöhtem Hirndruck und 33 % an einer Schädigung der Zerebrospinalflüssigkeit. Behandlung Derzeit gibt es keine spezifische und wirksame Behandlung und die Therapie befindet sich noch in der Erkundungsphase. Zur Basisbehandlung gehören chirurgische Eingriffe, Strahlentherapie und Chemotherapie. Da die Läsion großflächig ist, ist eine vollständige chirurgische Entfernung schwierig. Wenn die Bedingungen es erlauben, sollte die Läsion unter Erhalt der neurologischen Funktionen so weit wie möglich entfernt werden, um das Ziel der Klärung der Pathologie und der Linderung des Hirndrucks zu erreichen. Gleichzeitig verringert sich die Gesamtzahl der Tumorzellen, was zu einer verbesserten Wirksamkeit der Strahlentherapie beiträgt. Eine Shunt-Operation kann auch bei Patienten mit Läsionen des Hirnstamms und einer Obstruktion des Aquaeductus cerebri durchgeführt werden. Auch eine Strahlentherapie kann die Symptome vorübergehend lindern. Die Krankheit ist fortschreitend und die meisten Patienten sterben innerhalb von zwei Jahren. Einige Wissenschaftler plädieren dafür, nach eindeutiger Diagnose eine Strahlen- und Chemotherapie durchzuführen. Bei einigen Patienten mit Hirngliomen ist eine Chemotherapie hilfreich. Im Vergleich zu Procarbazin + Chlorambucil + Vincristin (PCV) ist Temozolomid akzeptabler und wertvoller, insbesondere bei sich langsam entwickelndem, niedriggradigem GC. |
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