Femurkopfnekrose ist eine sehr häufige Erkrankung. Die meisten Patienten sind Menschen mittleren und höheren Alters. Da Menschen im mittleren Alter natürlicherweise an Osteoporose erkranken und diese aufgrund ihrer geringen körperlichen Fitness allmählich an Bedeutung verliert, können bei ihnen leicht Knochenerkrankungen auftreten. Knochenverletzungen führen bei älteren Menschen zunächst zu Knochenbeschwerden und Bewegungsschwierigkeiten. Was sind also die Symptome von Knochenverletzungen? Im Frühstadium einer Femurkopfnekrose treten häufig keine klinischen Symptome auf und die Erkrankung ist auf Röntgenbildern nur schwer zu erkennen. Normalerweise sind die ersten Symptome Schmerzen in Hüfte oder Knie, dumpfe Schmerzen oder Wundheit und Unbehagen, und die Schmerzen können dauerhaft oder zeitweise auftreten. Die anfänglichen Schmerzen sind normalerweise nicht schwerwiegend. Sie werden nach körperlicher Aktivität schlimmer, lassen nach Ruhe nach und werden nach einem Trauma plötzlich schlimmer. Sie können durch orale Medikamente und Ruhe vorübergehend gelindert werden, treten aber häufig wieder auf. Es wird empfohlen, dass Sie sich bei Ihrem Krankenhausaufenthalt einer CT- oder MRT-Untersuchung unterziehen, da diese bei der Diagnose einer Femurkopfnekrose hilfreicher ist. Handelt es sich tatsächlich um eine Hüftkopfnekrose, sind durch eine frühzeitige Behandlung die Heilungschancen sehr groß. Sie können beispielsweise über einen längeren Zeitraum auf die Einnahme blutaktivierender und blutstaseauflösender Medikamente bestehen und zusätzlich Physiotherapie, Akupunktur, Rehabilitationsübungen usw. durchführen. ①Schmerzen. Die Schmerzen können zeitweise oder dauerhaft auftreten und sich beim Gehen oder bei körperlicher Aktivität verschlimmern. Manchmal treten sie auch im Ruhezustand auf. Der Schmerz ist normalerweise kribbelnd, dumpf oder wund und strahlt oft in die Leistengegend, die Innenseite des Oberschenkels, die Rückseite des Gesäßes und die Innenseite des Knies aus. In diesem Bereich kann ein Taubheitsgefühl auftreten. ②Gelenksteifheit und eingeschränkte Bewegung. Der Patient hat Schwierigkeiten beim Beugen und Strecken des Hüftgelenks, kann nicht in die Hocke gehen, kann nicht lange stehen und läuft wie eine Ente. Zu den frühen Symptomen gehören eine erhebliche Einschränkung der Abduktion und Außenrotation. ③ Hinken. Es handelt sich um eine fortschreitende Claudicatio verkürzend, die durch Hüftschmerzen und einen Femurkopfkollaps bzw. im Spätstadium durch eine Hüftsubluxation verursacht wird. Claudicatio intermittens tritt häufig im Frühstadium auf und ist bei Kindern deutlicher ausgeprägt. ④Körperliche Anzeichen. Lokale tiefe Druckempfindlichkeit, Druckempfindlichkeit am Ansatz des Adduktormuskels, positiver 4-Wort-Test, positives GABA-Zeichen, positives A11is-Zeichen und positiver TKDele-Uq-Test. Abduktion, Außenrotation oder Innenrotation sind eingeschränkt, das betroffene Glied kann verkürzt sein, Muskeln können verkümmern und es können sogar Anzeichen einer Subluxation auftreten. Manchmal ist axialer Schubschmerz positiv. ⑤Röntgenmanifestationen. Die Knochenstruktur ist fein oder unterbrochen und der Femurkopf ist zystisch, sklerotisch, flach oder kollabiert. |
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