So reduzieren Sie die Wasserhärte

So reduzieren Sie die Wasserhärte

Wasser ist die Quelle des menschlichen Lebens. Menschen können ohne Wasser nicht überleben. Dies zeigt, wie wichtig Wasser für den menschlichen Körper ist. Wenn die Wasserhärte jedoch zu hoch ist, verursacht dies Ihrem Körper Probleme. Zu diesem Zeitpunkt können Sie die Wasserhärte durch Abkochen verbessern, sodass die Wasserhärte nicht so hoch wird. Sie können auch Ionenaustausch verwenden, um sie zu mildern.

Die Wasserhärte bezeichnet die Menge der im Wasser gelösten Kalzium- und Magnesiumsalze. Je höher der Gehalt, desto größer die Härte und umgekehrt. Weiches Wasser ist Wasser mit einer Härte von weniger als 8, wie beispielsweise Regenwasser, Schneewasser, gereinigtes Wasser usw.; Wasser mit einer Härte von mehr als 8 ist hartes Wasser, wie beispielsweise Mineralwasser, Leitungswasser und Oberflächenwasser und Grundwasser in der Natur. Hartes Wasser kann in vorübergehend hartes Wasser und längerfristig hartes Wasser unterteilt werden. Die Härte von zeitweise hartem Wasser entsteht durch Calciumbicarbonat und Magnesiumbicarbonat, welche nach dem Abkochen entfernt werden können. Diese Härte wird auch Karbonathärte genannt. Die Härte von hartem Wasser wird durch Salzsubstanzen wie Calciumsulfat und Magnesiumsulfat verursacht, die durch Abkochen nicht entfernt werden können. Die beiden oben genannten Härtearten werden zusammen als Gesamthärte bezeichnet.

Unter der Gesamthärte des Wassers versteht man die Gesamtkonzentration an Calcium- und Magnesiumionen im Wasser. Hartes Wasser hat viele Nachteile: 1. Es bildet bei der Reaktion mit Seife unlösliche Niederschläge, die die Waschwirkung verringern. 2. In der Industrie kann die Ausfällung von Calcium- und Magnesiumsalzen zu Kesselsteinbildung führen, die Wärmeleitung behindern und in schweren Fällen sogar zu einer Kesselexplosion führen. 3. Das Trinken von hartem Wasser hat auch gewisse Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und das tägliche Leben. Wenn Menschen, die nicht regelmäßig hartes Wasser trinken, gelegentlich hartes Wasser trinken, führt dies zu Magen-Darm-Störungen, der sogenannten „Wasser-Boden-Unverträglichkeit“. Die Verwendung von hartem Wasser zum Kochen von Fisch und Gemüse zerstört oder verringert den Nährwert der Lebensmittel, weil das Kochen erschwert wird.

1. Abkochmethode (nur anwendbar bei vorübergehend hartem Wasser).

2. Kalk – rein alkalische Methode (industrielle Verwendung). Bei diesem Verfahren können temporäre Härtefälle durch die Zugabe von Kalk vollständig beseitigt werden.

3. Ionenaustauschmethode. Dieses Verfahren ist derzeit die gebräuchlichste Methode. Die Hauptvorteile sind: stabile und präzise Wirkung und ausgereifte Technologie. Die Wasserenthärtungsanlage (Wasserenthärter), die dieses Verfahren verwendet, wird allgemein als „Ionenaustauscher“ bezeichnet, was das Prinzip des Wasserenthärters darstellt. Der Wasserenthärter entfernt durch Ionenaustauscherharz hauptsächlich Kalzium- und Magnesiumionen aus dem Wasser, um die Wasserhärte zu verringern. Im Vergleich zu Leitungswasser hat weiches Wasser einen hohen Sauerstoffgehalt und eine geringe Härte. Es kann Nierensteinen wirksam vorbeugen, die Belastung von Herz und Nieren verringern und ist gesundheitsfördernd.

4. Umkehrosmose-Reinigungsmethode. Die bei dieser Methode verwendete Haupttechnologie ist die Umkehrosmosetechnologie. Entsprechend den unterschiedlichen osmotischen Drücken verschiedener Materialien kann ein Umkehrosmosedruck verwendet werden, der höher als der osmotische Druck ist, d. h. Umkehrosmose, um den Zweck der Trennung, Extraktion, Reinigung und Konzentration zu erreichen. Es kann mit einer Entfernungsrate von 99,99 % alle Substanzen im Wasser entfernen, außer den Wassermolekülen, und beseitigt so vollständig die Faktoren, die Kalkablagerungen im Wasser verursachen. Die Umkehrosmose-Technologie ist eine der beiden Haupttechnologien in der heutigen Wasseraufbereitungsindustrie. Sie wird häufig in Trinkwasseraufbereitungsanlagen für den Haushalt eingesetzt, die als Reinwassermaschinen bezeichnet werden.

Die Entfernungsrate von Haushalts-Reinwassermaschinen beträgt etwa 95 %, was nicht so hoch ist wie die von industriellem Reinwasser. Gleichzeitig werden herkömmliche Reinwassermaschinen am Ende mit einem Aktivkohlefilter ausgestattet, der einerseits den Geschmack verbessert und andererseits einige Mineralien ins Wasser freisetzt, den Gehalt an nützlichen Mineralien erhöht und die Gesundheit der Menschen fördert.

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