Mit dem Fortschreiten der sozialen Entwicklung hat sich die Lebensqualität der Menschen verbessert und ihre tägliche Ernährung ist unregelmäßiger geworden. Insbesondere essen viele Menschen gerne fettige und scharfe Speisen, was leicht zu Verstopfung führen kann. Menschen, die unter Verstopfung gelitten haben, glauben, dass sie alle die Schmerzen dieser Krankheit kennen. Wie sollte also Verstopfung behandelt werden? Können Abführmittel Verstopfung heilen? Erstens: Können Abführmittel Verstopfung heilen? Abführmittel können Verstopfung tatsächlich heilen, aber manche Menschen mit Verstopfung verwenden Abführmittel, um die Verstopfung zu lindern, ohne nach der Ursache zu fragen. Infolgedessen wird die Menge der verwendeten Abführmittel erhöht, aber die gewohnte Verstopfung bessert sich nicht. Es gibt viele Ursachen für chronische Verstopfung. Im Allgemeinen sind ältere Menschen, schwache Menschen, schwangere Frauen, Menschen, die aufgrund chronischer Auszehrungskrankheiten unterernährt sind oder übergewichtige Menschen anfälliger für Verstopfung. Bei diesen Menschen ist die Darmmotilität geschwächt und die Muskeln, die beim Stuhlgang helfen, sind schwach, was die Stuhlgangfunktion beeinträchtigt. Abführmittel wirken, indem sie die Darmschleimhaut reizen und so den Stuhldrang auslösen bzw. die Darmwand geschmeidig machen. Eine vollständige Lösung des Problems ist mit Abführmitteln in der Regel nicht möglich, sie können lediglich als „Notfallmaßnahme“ dienen. Nur durch das Aufspüren der Verstopfungsursache und eine darauf abgestimmte Behandlung kann die Krankheit geheilt werden. Zweitens hängt Verstopfung mit den Essgewohnheiten zusammen. Die Betroffenen essen zu wenig Gemüse und andere pflanzliche Ballaststoffe und trinken zu wenig Wasser, sodass die verdauten Speisereste die Darmschleimhaut nicht ausreichend stimulieren, was oft nicht ausreicht, um einen Stuhlreflex auszulösen. Psychische Faktoren wie langfristige emotionale Anspannung, ein unregelmäßiger Lebensstil, fehlende Gewohnheit regelmäßigen Stuhlgangs und häufiges bewusstes Unterdrücken des normalen Stuhldrangs können zu Verstopfung führen. Während der Genesungsphase von Patienten mit Enteritis und Ruhr kann es zeitweise zu Verstopfung kommen, da die Darmfunktion noch nicht vollständig angepasst ist. Können Abführmittel Verstopfung heilen? Bei allgemeiner Verstopfung trinken Sie einfach mehr Wasser und essen Sie mehr Rohfaser, frisches Gemüse und Obst. Ein tägliches Sitzbad mit warmem Wasser kann den After reinigen und fäkale Verunreinigungen verhindern. Es kann auch den Stuhl weicher machen und wirkt sich positiv auf die Vorbeugung von Verstopfung aus. Mehr körperliche Bewegung kann die Darmmotilität steigern und Verstopfung lindern. Nehmen Sie das Arzneimittel je nach Krankheitsursache unter ärztlicher Anleitung ein. Eine langfristige Stimulation der Darmschleimhaut durch fäkale Giftstoffe ist eine der Hauptursachen für Rektumkarzinome. Daher sollten Menschen mit langfristiger Verstopfung wachsam sein und sich frühzeitig untersuchen und behandeln lassen. |
>>: Was soll ich tun, wenn ich nach der Einnahme von Abführmitteln keinen Stuhlgang habe?
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