Demyelinisierende Myelitis ist eine relativ schwere Erkrankung. Patienten müssen während der Behandlung auf ihren Alltag achten, scharfe und fettige Speisen meiden und einige einfache, leichte Übungen machen, jedoch übermäßig intensive Übungen vermeiden. Manche Übungen können die demyelinisierende Myelitis verschlimmern und sogar einen Rückfall verursachen. Deshalb sollten wir diese Übungen vermeiden. Also, was sind die Symptome einer demyelinisierenden Myelitis? 1. Eine demyelinisierende Erkrankung tritt auf, wenn die Myelinscheide der Axone des Gehirns und des Rückenmarks verloren geht. Es gibt zwei Arten von Ursachen: Myelinzerstörung und Myelinbildungsstörungen. Myelitis und demyelinisierende Erkrankungen werden derzeit als immunvermittelte Erkrankungen betrachtet und weisen folgende klinische Merkmale auf: ① Alle Patienten sind Kinder und junge Erwachsene; ②Akuter Ausbruch, häufig mit einer Vorgeschichte von Erkältung, Fieber, Infektion, Hautausschlag, Impfung, Erkältung, Geburt oder Operation einen Monat vor Ausbruch der Krankheit; ③ Bei einer umfassenden neurologischen Untersuchung lassen sich neben den Symptomen und Anzeichen des Rückenmarks häufig auch Hinweise auf eine Beteiligung des zentralen Nervensystems finden. ④Positive oligoklonale Banden bei der Untersuchung der Zerebrospinalflüssigkeit; ⑤ Elektrophysiologie und MRT können einige subklinische Läsionen im Gehirn erkennen; die MRT kann abnormale Signale in der weißen Substanz des Gehirns erkennen. Einige entzündliche demyelinisierende Läsionen des Rückenmarks stellen sich als „pseudotumorähnliche“ Läsionen dar, mit leichter raumfordernder Wirkung und leichtem umgebendem Ödem im MRT und können schuppenartige Blutungssignale aufweisen, die leicht als Rückenmarkstumore fehldiagnostiziert werden können. Die derzeitige medizinische Behandlung ist wirkungslos. Daher ist ein neurochirurgischer Eingriff unumgänglich und notwendig. 2. Symptome und Anzeichen Demyelinisierende Myelitis ist meist eine akute Form der Multiplen Sklerose (MS) des Rückenmarks. Die klinischen Erscheinungen ähneln denen der postinfektiösen Myelitis, aber der Krankheitsverlauf ist langsamer und die Krankheit erreicht ihren Höhepunkt oft innerhalb von 1-3 Wochen. Die Prodromalinfektion ist möglicherweise nicht offensichtlich und stellt meist eine unvollständige Querläsion dar, die sich durch Schwäche oder Lähmung einer oder beider unteren Extremitäten äußert, begleitet von Taubheitsgefühlen, wobei der Grad der Sinnesstörung nicht offensichtlich ist oder es auf zwei Ebenen auftritt und Harn- und Darmstörungen auftreten. Evozierte Potentiale und MRT-Untersuchungen können Läsionen in anderen Teilen des ZNS aufdecken. 3. Krankheitsursachen Die Ursache ist unbekannt. IV. Behandlungsplan Es gibt keine spezifische Behandlung für diese Krankheit. Zu den wichtigsten Behandlungsmethoden gehören die Linderung von Rückenmarksschäden, die Vorbeugung und Behandlung von Komplikationen sowie die Förderung der funktionellen Wiederherstellung. Medikamentöse Behandlung: ① Kortikosteroide; ② Immunglobulin; ③ Antibiotika; ④ B-Vitamine helfen bei der Wiederherstellung der Nervenfunktion. |
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