Es gibt viele Ursachen für eine Schilddrüsenüberfunktion. Bei manchen Menschen kann eine Schilddrüsenüberfunktion auftreten, wenn sie nach einer subakuten Thyreoiditis nicht rechtzeitig behandelt werden. Die subakute Thyreoiditis ist eine relativ häufige Schilddrüsenerkrankung, die zu endokriner Instabilität im menschlichen Körper führen kann. Wenn uns im Alltag schwindelig wird, müssen wir rechtzeitig entsprechende Untersuchungen durchführen lassen, was bei der Linderung einer subakuten Thyreoiditis sehr hilfreich ist. Was sollten wir also tun, wenn eine subakute Thyreoiditis eine Hyperthyreose verursacht? 1. Frühe Tage Die Krankheit tritt normalerweise plötzlich auf und geht mit Fieber einher, begleitet von Schüttelfrost, Müdigkeit, Schwäche und Appetitlosigkeit. Das charakteristischste Symptom sind Schmerzen und Druckempfindlichkeit im Bereich der Schilddrüse, die häufig in den Unterkieferbereich, hinter das Ohr oder in den Nacken ausstrahlen. Die Schmerzen verschlimmern sich beim Kauen und Schlucken. Das Ausmaß der Schilddrüsenläsionen variiert und kann in einem Lappen beginnen und sich dann ausdehnen oder auf einen anderen Lappen übertragen oder immer auf einen Lappen beschränkt bleiben. Die betroffenen Drüsen sind vergrößert, hart und schmerzhaft. Bei großflächigen Läsionen wird vorübergehend eine große Menge an Schilddrüsenhormonen und nicht-hormonellem Jodprotein in den Follikeln ins Blut freigesetzt. Daher können neben den allgemeinen Symptomen einer Infektion auch die üblichen Symptome einer Schilddrüsenüberfunktion auftreten. 2. Halbzeit Wenn die Schilddrüsenhormone im Schilddrüsenazinus aufgrund einer Infektion und Zerstörung aufgebraucht sind, bevor die Schilddrüsenparenchymzellen repariert sind, kann die Serumkonzentration der Schilddrüsenhormone auf das Niveau einer Schilddrüsenunterfunktion absinken und klinisch zu einer Schilddrüsenunterfunktion führen. 3. Erholungsphase Die Symptome bessern sich allmählich und der Kropf bzw. die Knoten verschwinden allmählich. In vielen Fällen bleiben kleine Knoten zurück, die langsam resorbiert werden. Bei rechtzeitiger Behandlung können die meisten Patienten vollständig genesen und nur wenige entwickeln eine dauerhafte Schilddrüsenunterfunktion. In leichten oder atypischen Fällen ist die Schilddrüse nur leicht vergrößert, mit leichten Schmerzen und Druckempfindlichkeit, keinem Fieber und leichten systemischen Symptomen. Klinisch können keine Anzeichen einer Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse vorliegen. Der Krankheitsverlauf ist unterschiedlich lang und kann von einigen Wochen bis zu mehr als einem halben Jahr reichen, in der Regel beträgt er etwa 2 bis 3 Monate. Man spricht deshalb auch von einer subakuten Thyreoiditis. Nach Abklingen der Krankheit kann es zu einem Rückfall kommen. |
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