Was tun, wenn Ihre Oberschenkel O-förmig sind?

Was tun, wenn Ihre Oberschenkel O-förmig sind?

In unserem Leben sind die Beine vieler Menschen nicht besonders perfekt. Ihre Beine sehen krumm aus, was ihr Aussehen beim Gehen stark beeinträchtigt, insbesondere wenn sie Röcke tragen. O-förmige Beine sind sehr hässlich, daher ist die Formgebung auch beim Abnehmen sehr wichtig. Zu diesem Zeitpunkt können Sie Ihre Beine gerade machen. Was sollten Sie also mit O-förmigen Oberschenkeln tun?

Denn gerade Waden entscheiden nicht nur über schöne Beine, sondern sind auch ein wichtiger Faktor für die Perfektion des gesamten Körpers. Viele Menschen leiden unter krummen Waden. Es lässt sich klammerartig biegen, was die Optik stark beeinträchtigt. Aber krumme Waden bedeuten nicht zwangsläufig O-Beine. Es gibt unterschiedliche Situationen und sie müssen unterschiedlich behandelt werden. Es gibt drei verschiedene Situationen, in denen die Waden nicht gerade sind: O-förmige Beine, O-förmige Beine und OX-förmige Beine. Unterschiedliche Situationen erfordern unterschiedliche Korrekturmethoden.

Beinform bestimmen

Zunächst einmal gilt es herauszufinden, ob Ihre Waden wirklich krumm sind, ob Ihre Beinform normal ist oder ob Sie eine O-förmige Beinform haben.

Die Standard-Beinform sollte so sein, dass Knöchel und Fußsohlen zusammen sind. Wenn die Beine entspannt und aufrecht sind, können von oben nach unten die Mitte des Oberschenkels, das Kniegelenk, die Mitte der Wade und der Knöchel zusammen sein. An der Innenseite des Beins, oberhalb und unterhalb des Kniegelenks sowie oberhalb des Knöchels, befinden sich drei rautenförmige Aussparungen.

Daher ist es nicht ungewöhnlich, dass zwischen den Beinen eine Lücke besteht. Entscheidend ist die Anzahl und Position der Lücken.

Es gibt auch drei Situationen, in denen Sie das Gefühl haben, Ihre Waden seien nicht gerade.

Fall 1: Standard-Beinform

Die Beine entsprechen der oben erwähnten Standardbeinform und sind tatsächlich sehr gerade. Da ich jedoch unterhalb meiner Kniegelenke und an meinen Knöcheln eine Lücke spürte, dachte ich fälschlicherweise, meine Waden seien nicht gerade. Tatsächlich ist an der Form Ihrer Beine nichts auszusetzen. Beine mit wohl definierten Kurven und wohl proportionierten Beinen sind schön.

In diesem Fall müssen Sie einfach nur Ihre Lasten loslassen.

Die zweite Situation: OX-Beine

Beim aufrechten Stand mit geschlossenen und entspannten Füßen können die Knie zusammen sein, die mittleren Teile der Waden dürfen sich jedoch nicht berühren und in der Wade besteht vom Kniegelenk bis zum Knöchel ein durchgehender Spalt. Hauptursachen für diesen Zustand sind eine ungleichmäßige Wadenmuskulatur und eine unzureichende Innenmuskulatur. In der Medizin nennt man diese krummen Waden „Ochsenbeine“.

Weder am Kniegelenk noch am Unterschenkelknochen liegen hierbei gravierende Probleme vor. Wenn Sie die Form Ihres Beines verbessern möchten, sind Methoden wie Richtgeräte und Beinwickel daher wirkungslos. Aber eine Verbesserung ist nicht unmöglich.

Wie kann man dieser Situation begegnen? Hauptsächlich durch die Stärkung der inneren Wadenmuskulatur, um die Wadenkrümmung zu verbessern.

Zuallererst natürlich: Bewegung. Es gibt eine einfache Methode: Stellen Sie Ihre Füße schulterbreit auseinander, richten Sie Ihre Zehen nach innen, strecken Sie Ihre Beine, gehen Sie in die Hocke und stehen Sie dann auf. Wiederholen Sie dies 20 Mal als Satz. Machen Sie 10 Minuten Pause und führen Sie dann den zweiten Satz durch. Machen Sie jeden Tag 4 Sätze. Wenn Sie dies einen Monat lang tun, werden die inneren Wadenmuskeln gestärkt. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie beim Training nicht durchhalten können oder die Wirkung zu langsam eintritt, können Sie mit einem intelligenten Elektrogürtel das lokale Beintraining und den Stoffwechsel beschleunigen.

Die zweite Methode besteht darin, Schuhe zu tragen, die außen höher und innen niedriger sind, oder in die Schuhe korrigierende Einlegesohlen einzulegen, die außen höher und innen niedriger sind.

Dadurch wird die innere Wadenmuskulatur beim Gehen und Stehen stärker angespannt und somit trainiert und gestärkt.

Beim Training mit diesen beiden Methoden solltest du außerdem auf deine übliche Gehhaltung achten und herausfinden, ob du Fehlhaltungen hast, die dazu führen, dass du beim Gehen oder Stehen mehr Kraft nach außen aufwendest. Wenn du diese Haltungen feststellst, musst du sie korrigieren. Nur so kannst du das Problem an der Wurzel lösen.

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