Sehnenverletzungen sind eine sehr häufige Erkrankung, die in vielen Körperteilen auftreten kann. Sie werden im Allgemeinen durch Ermüdung verursacht. Eine Schultersehnenverletzung ist ein solcher Fall. Wenn es zu einer Schultersehnenverletzung kommt, treten Symptome wie Schmerzen und Schwellungen auf, die das normale Leben des Patienten stark beeinträchtigen. Auch die Behandlungsmethode ist am wichtigsten. Wie also behandelt man eine Schultersehnenverletzung? Werfen wir unten einen Blick darauf. Übermäßige Muskelermüdung oder falsche Behandlung in der Akutphase, schlechte Körperhaltung und Deformitäten, die zu einem Muskelungleichgewicht führen, werden als chronische Muskelzerrung bezeichnet. Zu den häufigsten Muskel- und Sehnenverletzungen zählen Zerrungen der Halsmuskulatur, akute Zerrungen der Lendenmuskulatur, chronische Muskelzerrungen der Lendenwirbelsäule, Risse der Supraspinatussehne, Risse der Bizepssehne, Risse der Quadrizepssehne und Risse der Achillessehne. Zu den häufigsten Symptomen zählen lokale Schmerzen, Schwellungen, Druckempfindlichkeit und Funktionsminderung bzw. Funktionsverlust. Die Behandlung hängt von der Schwere der Verletzung ab. Allgemeine Verletzungen sollten mit Ruhe, Physiotherapie, Analgetika, Muskelrelaxantien und Funktionsübungen behandelt werden. Teilrupturen werden überwiegend nichtoperativ behandelt. Dabei wird das verletzte Körperteil für drei Wochen in einer Muskelentspannungsposition fixiert. Ein vollständiger Riss sollte frühzeitig genäht und 4 bis 6 Wochen lang fixiert werden. Anschließend sollten physikalische Therapie und aktive und passive Übungen durchgeführt werden, um die Muskelkraft und Gelenkfunktion wiederherzustellen. Wenn die Sehne über einen langen Zeitraum wiederholt kleineren Traumata ausgesetzt ist oder die Sehne selbst chronisch abgenutzt ist, degenerieren die Sehnenfasern und werden dünner. Eine spätere kleinere Verstauchung kann dazu führen, dass die Sehne reißt. Dies wird als spontaner Sehnenriss bezeichnet. Bei einer chronischen Muskelzerrung handelt es sich um ein Muskelungleichgewicht, das durch übermäßige Muskelermüdung, eine falsche Behandlung einer akuten Muskelzerrung oder eine schlechte Körperhaltung und Deformation verursacht wird. Die allgemeinen Symptome von Muskel- und Sehnenverletzungen sind lokale Schmerzen, Schwellungen, Druckempfindlichkeit und gelegentlich subkutane Blutungen. Bei einem Muskel- oder Sehnenriss wird die Funktion dieses Bereichs geschwächt oder geht verloren. Die Behandlung von Muskel- und Sehnenverletzungen sollte auf Grundlage der Schwere der Verletzung und der Funktion des Muskels und der Sehne der Extremität bestimmt werden. Handelt es sich um eine einfache Verstauchung, sollten Sie im Allgemeinen Bettruhe einhalten, sich massieren und Physiotherapie machen lassen, bei Bedarf Schmerzmittel und Muskelrelaxantien sowie Medikamente zur Durchblutung oral einnehmen und Funktionsübungen machen usw., dann werden Sie sich allmählich erholen. Bei einer partiellen Muskelruptur oder Sehnenruptur steht grundsätzlich die nichtoperative Behandlung im Vordergrund. Dabei wird das betroffene Körperteil in entspannter Stellung des verletzten Muskels mittels Gips oder Schiene fixiert und es werden schmerzstillende und abschwellende Medikamente eingenommen. Nach 3 Wochen folgen dann Physiotherapie und Bewegungstraining. Wenn die Sehne über einen langen Zeitraum wiederholt kleineren Traumata ausgesetzt ist oder die Sehne selbst chronisch abgenutzt ist, degenerieren die Sehnenfasern und werden dünner. Eine spätere kleinere Verstauchung kann dazu führen, dass die Sehne reißt. Dies wird als spontaner Sehnenriss bezeichnet. Bei einer chronischen Muskelzerrung handelt es sich um ein Muskelungleichgewicht, das durch übermäßige Muskelermüdung, eine falsche Behandlung einer akuten Muskelzerrung oder eine schlechte Körperhaltung und Deformation verursacht wird. |
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