Die diffuse Fettleber ist eine häufige Lebererkrankung. Ihr Hauptsymptom ist die Ansammlung von Fett in der Leber, was die Leberfunktion ernsthaft beeinträchtigt und bei Patienten zu Appetitlosigkeit und Leberfunktionsstörungen führen kann. Wenn eine diffuse Fettleber nicht rechtzeitig durch Entfernung des Fetts um die Leber herum behandelt wird, kann es zu einer Leberzirrhose oder einer Fettleberhepatitis kommen, was die Lebenssicherheit des Patienten ernsthaft beeinträchtigt. Ich hoffe, die Patienten können darauf achten. Fettleber ist eine häufige diffuse Lebererkrankung. Bei rechtzeitiger Diagnose und Behandlung ist eine Umkehrung möglich. Andernfalls kann bei manchen Patienten eine Fettleberhepatitis oder sogar eine Leberzirrhose auftreten. Daher sind eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sehr wichtig, um das Fortschreiten einer Fettleber zu verhindern und die Prognose zu verbessern. In der Vergangenheit musste die Diagnose einer Fettleber durch eine Leberbiopsie bestätigt werden. In den letzten Jahren kann mit der Entwicklung der Bildgebungstechnologie, insbesondere der weit verbreiteten Anwendung von CT-, MRT- und Ultraschallbildgebung in der klinischen Praxis, eine genauere klinische Diagnose ohne Leberbiopsie gestellt werden. Da es bei einer Fettleber weder spezifische klinische Manifestationen noch Labortestindikatoren gibt und eine Leberpunktionsbiopsie traumatisch ist, werden zur Diagnose einer Fettleber derzeit hauptsächlich Ultraschall und CT eingesetzt. Es ist erwiesen, dass bildgebende Untersuchungen nicht nur eine Fettleber erkennen, sondern die Diagnose auch bestätigen können. Da die Ultraschalldiagnostik einer Fettleber kostengünstig, schnell und nicht-invasiv ist, sind regelmäßige Ultraschalluntersuchungen der Leber bei Menschen mit hohem Fettleberrisiko die beste Möglichkeit, eine Fettleber frühzeitig zu erkennen. Als sogenannte Hochrisikogruppe für eine Fettleber bezeichnet man einen Personenkreis, der Risikofaktoren für eine Fettleber aufweist und im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung häufiger an einer Fettleber erkrankt. Zu den Hochrisikogruppen für eine Fettleber zählen vor allem Menschen mit Adipositas, insbesondere viszeraler Fettleibigkeit; Diabetes, insbesondere nicht insulinpflichtiger Diabetes im Altersalter; Menschen mit langjährigem starkem Alkoholkonsum; Hyperlipidämie, insbesondere solche mit erhöhten Triglyceridwerten im Blut; langfristige Einnahme leberschädigender Medikamente; und Personen, in deren Familie Adipositas, Diabetes und Fettleber aufgetreten sind. Kurz gesagt: Menschen mit Risikofaktoren für eine Fettleber sollten auf sich selbst achten und sich regelmäßig (1 bis 2 Mal im Jahr) einem Leber-B-Ultraschall und anderen bildgebenden Untersuchungen unterziehen, um eine Fettleber frühzeitig zu erkennen. |
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