Was ist der Unterschied zwischen Tiefschlaf und leichtem Schlaf?

Was ist der Unterschied zwischen Tiefschlaf und leichtem Schlaf?

Bei gleicher Schlafdauer ist die Wirkung von langem Schlaf unterschiedlich, was eng mit der Zeit des Tiefschlafs zusammenhängt. Manche Menschen schlafen lange, fühlen sich aber nach dem Aufstehen immer noch sehr schläfrig. Dies kann durch oberflächlichen Schlaf verursacht werden. Sie können viele Methoden anwenden, um Ihren Schlaf zu vertiefen, z. B. Massage, Ernährungsumstellung und Stimmungsanpassung usw. Lassen Sie uns den Unterschied zwischen Tiefschlaf und oberflächlichem Schlaf verstehen.

Der Unterschied zwischen Tiefschlaf und Leichtschlaf:

Der Tiefschlaf ist ein Teil des Schlafes und macht nur 25 % der gesamten Schlafzeit aus. Der Tiefschlaf wird auch „goldener Schlaf“ genannt. Der nächtliche Schlaf des Menschen ist im Allgemeinen in 5 bis 6 sich wiederholende Zyklen unterteilt und jeder Schlafzyklus dauert etwa 60 bis 90 Minuten. Basierend auf den Veränderungen der Gehirnwellen, Muskelwellen und Augenaktivitäten während des Schlafs besteht der Schlafzyklus aus Zyklen mit nicht-REM-Bewegungen und Zyklen mit REM-Bewegungen. Der Non-REM-Schlaf ist in vier Phasen unterteilt: Leichtschlaf, leichter Schlaf, mäßiger Schlaf und Tiefschlaf. Dann tritt er in die REM-Schlafphase ein, die das Ende eines Schlafzyklus markiert, und beginnt dann den nächsten Schlafzyklus. Studien haben gezeigt, dass leichter Schlaf und leichter Schlaf, die etwa 55 % der gesamten Schlafzeit ausmachen, wenig Einfluss auf die Linderung von Müdigkeit haben. Nur der Mittelschlaf, der Tiefschlaf und der REM-Schlaf, die in den Tiefschlafzustand übergehen, haben einen größeren Effekt auf die Linderung von Müdigkeit. Denn im Tiefschlaf befinden sich die Zellen der Großhirnrinde in einem Zustand völliger Ruhe, der eine entscheidende Rolle bei der Beseitigung von Müdigkeit und der Wiederherstellung von Energie, Immunität und Krankheitsresistenz spielt. Allerdings macht dieser Tiefschlaf nur 25 % der gesamten Schlafzeit aus. Deshalb sollten wir bei der Beurteilung der Schlafqualität nicht nur auf die Zeit, sondern vor allem auf die Qualität achten. Die Verbesserung der Schlafqualität hängt letztendlich von der Dauer der Tiefschlafzeit ab. In der Schlafwissenschaft ist „Tiefschlaf“ eine tiefe Ruhe, in der das Gehirn nach dem Einschlafen nicht aktiv ist. Während des nächtlichen Schlafs verfällt man zunächst in einen leichten Schlaf und verfällt dann auf natürliche Weise in einen Tiefschlaf, dann wieder in einen leichten Schlaf und dann wieder in einen Tiefschlaf, im Wechsel hin und her, bis man aufwacht. Der Tiefschlaf wird auch als „Goldschlaf“ bezeichnet, was im Volksmund auch als „Goldschlaf“ oder „Goldener Schlaf“ bezeichnet wird.

Tiefschlaf, mehrmals pro Nacht

Der Mensch hat zwar pro Nacht ein Schlafbedürfnis von sieben bis acht Stunden, allerdings fällt ein so langer Zeitraum nicht nur in den Tiefschlaf, sondern wird in mehrere „Schlafzyklen“ unterteilt.

Vereinfacht ausgedrückt kann der Schlafzyklus eines Menschen grob in drei Typen unterteilt werden: Leichtschlaf, Tiefschlaf und REM-Schlaf.

Der Schlafzyklus ist ein kontinuierlicher Zyklus von leichtem Schlaf über Tiefschlaf bis hin zum REM-Schlaf. Jeder Zyklus dauert etwa 90 Minuten.

Wenn wir nachts 8 Stunden schlafen, durchlaufen wir 4 bis 5 Zyklen. Das bedeutet, dass wir normalerweise jede Nacht 4 bis 5 Mal Tiefschlaf haben.

Während des Tiefschlafs wird Wachstumshormon in großen Mengen ausgeschüttet, was einen wichtigen Einfluss auf die Regeneration und das Wachstum des Körpers hat.

Studien haben gezeigt, dass Tiefschlaf eine wichtige Rolle bei der Festigung von Erinnerungen spielt. Dies ist einer der Gründe, warum Schlaf dabei helfen kann, tagsüber erlerntes Wissen zu festigen.

Mit anderen Worten: Menschen, die gut schlafen, haben wahrscheinlich ein besseres Gehirn.

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