Normalerweise erscheinen keine horizontalen Linien, wenn Sie Ihre Arme beugen. Wenn waagerechte Linien vorhanden sind, sollten Sie zunächst prüfen, ob bei Ihnen ein Übergewichtsproblem vorliegt. Wenn nicht, handelt es sich wahrscheinlich um ein Rhabdomyosarkom. Um eine weitere Verschlimmerung der Erkrankung zu vermeiden, ist eine rechtzeitige Behandlung notwendig. Im Folgenden stellen wir die Behandlungsmethoden für Rhabdomyosarkom vor. 1. Chirurgie Die Behandlung des Rhabdomyosarkoms erfolgt überwiegend durch eine chirurgische Resektion, bei der alle Muskeln, in denen sich der Tumor befindet, einbezogen werden. Beim embryonalen Rhabdomyosarkom sollten zur Linderung der Symptome zusätzlich zur Resektion eine Chemotherapie und eine Strahlentherapie kombiniert werden. Beim pleomorphen Rhabdomyosarkom sind Chemotherapie und Strahlentherapie nicht wirksam. Die Tumorbiopsie zeigte nach vollständiger chirurgischer Resektion des Rhabdomyosarkoms gute Ergebnisse. Nur bei 10 % der Patienten kann ein Rhabdomyosarkom vollständig entfernt werden. Selbst bei Patienten mit vollständiger Resektion sind Chemotherapie und Strahlentherapie notwendig, da das Rhabdomyosarkom stark metastasiert. 2. Chemotherapie Wenn ein Rhabdomyosarkom nicht vollständig entfernt werden kann, müssen sich die Patienten einer Chemotherapie unterziehen. Durch eine Chemotherapie können verbleibende Tumore vollständig beseitigt werden. Auch wenn der Tumor scheinbar vollständig entfernt ist, kann dennoch eine Chemotherapie notwendig sein. Es gibt viele zytotoxische Chemotherapeutika, die meisten davon werden intravenös verabreicht. Bei vollständig reseziertem embryonalem Rhabdomyosarkom werden vor allem Vincristin und Dactinomycin eingesetzt; bei Tumoren der Klassen II und III wird häufig auch Cyclophosphamid eingesetzt. 3. Strahlentherapie Bei Rhabdomyosarkomen ist die Strahlentherapie ein sehr wirksames Mittel und kann als adjuvante Behandlung zur chirurgischen Behandlung eingesetzt werden. Die Strahlendosis wird je nach Alter und Ort ausgewählt. Das Strahlungsfeld sollte das Tumorbett und die umgebenden 2 bis 5 cm normalen Gewebes umfassen. Die wirksame Strahlendosis sollte nicht weniger als 40 Gy betragen. 4. Magnetinduktionstherapie Bei der Magnetinduktionstherapie wird das Prinzip angewendet, dass ferromagnetische Materialien in einem alternierenden Magnetfeld Wärme erzeugen, um die Temperatur des Tumorgewebes auf ein wirksames Maß anzuheben und so das Ziel der Behandlung zu erreichen. Die Magnetinduktionstherapie zeichnet sich durch Zielgenauigkeit, Konformität, Selbsttemperaturkontrolle, interne Erwärmung, Wiederholbarkeit und große Temperaturunterschiede zwischen normalem Gewebe und Tumor aus. Es wird erwartet, dass sie die Mängel früherer lokaler Tumor-Wärmetherapiemethoden überwindet und zu einem neuen und wirksamen Mittel zur Behandlung von Tumoren wird. |
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