In den späten Stadien der Schwangerschaft sind schwangere Frauen vielen Gefahren ausgesetzt, wie Bauchschmerzen und einem Platzen des Fruchtwassers. Daher müssen schwangere Frauen in dieser Zeit sorgfältig betreut werden und von Familienmitgliedern begleitet werden. Wenn relevante Symptome festgestellt werden, müssen sie rechtzeitig behandelt werden und es ist am besten, rechtzeitig ins Krankenhaus gebracht zu werden. Im Allgemeinen haben schwangere Frauen vor der Geburt Schmerzen und es gibt auch die folgenden Anzeichen. Welche Geburtsanzeichen gibt es in der Spätschwangerschaft? Schwangerschaft und Geburt sind große Ereignisse für jede Frau und jede Familie. Mit dem Eintreffen des Geburtstermins werden die Anzeichen der Wehen zum beunruhigendsten Thema für werdende Mütter, insbesondere für Erstgebärende. Aus Mangel an Erfahrung eilen sie in der Spätschwangerschaft beim geringsten Anzeichen von Wehen ins Krankenhaus. Oft ist die werdende Mutter erschöpft, bevor der Fötus überhaupt anfängt, sich zu bewegen. Wenn werdende Mütter die Anzeichen der Wehen im Voraus kennen, können sie sich besser ein Bild machen und unnötige Probleme vermeiden. Was sind also die Anzeichen einer bevorstehenden Geburt einige Tage vorher? Zusammenfassend kann man sagen: 1. Unterleibsabsinken: Bei der Geburt beginnt sich das Baby nach unten zu bewegen und die werdende Mutter hat das Gefühl, dass der Unterleibsabsinkt. Ich habe es zutiefst gespürt. Ich habe festgestellt, dass meine Hose in diesen Tagen etwas instabil war und immer wieder herunterrutschte. Infolgedessen kam das Baby nach einigen Tagen auf natürlichem Wege zur Welt. 2. Verstärkte Uteruskontraktionen: Es gibt echte und falsche Uteruskontraktionen. Schwangere müssen zwischen falschen und echten Uteruskontraktionen unterscheiden. Treten regelmäßige und sich allmählich steigernde echte Wehen auf, ist das ein Zeichen dafür, dass die Geburt unmittelbar bevorsteht. 3. Blutung ist zu sehen: Wenn sich der Gebärmutterhals langsam öffnet, tritt eine kleine Menge blutiger Schleim aus der Vagina aus. Bei einer geringen Menge hellen Blutes können Schwangere besonders darauf achten. Wenn die Blutungsmenge das Menstruationsvolumen übersteigt und von Bauchschmerzen begleitet wird, sollten Sie rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus gehen. 4. Schleimabsonderung: Die Vaginalsekretion nimmt zu und die Absonderungen sind im Allgemeinen weiß und klebrig. Werdende Mütter sollten auf eine vermehrte Scheidenschleimbildung achten, denn mit hoher Wahrscheinlichkeit steht die Geburt eines Babys bevor! 5. Platzen des Fruchtwassers: Damit der Fötus geboren werden kann, öffnet sich die Gebärmutter allmählich. Der Druck in der Gebärmutterhöhle steigt ebenfalls an, wodurch die Fruchtwassermembran platzt und das Fruchtwasser herauszufließen beginnt. 6. Verminderte Bewegungen des Fötus: Wenn der Geburtstermin näher rückt, nimmt die Anzahl der Bewegungen des Fötus ab und die Bewegungen sind nicht mehr so heftig wie zuvor. 7. Schmerzen im unteren Rücken: Der Druck des absteigenden Fötus drückt auf die Nerven im Becken, was zu Schmerzen im unteren Rücken, Rückenschmerzen, Krämpfen und anderen Phänomenen führt. 8. Erhöhte Häufigkeit des Wasserlassens: Wenn sich der Fötus nach unten bewegt, drückt er auf die Blase, wodurch die Urinspeicherkapazität der Blase verringert wird und der Harndrang zunimmt. Schwangere Frauen müssen bereits während der Schwangerschaft häufig urinieren, vor der Entbindung ist die Häufigkeit des Wasserlassens jedoch noch höher. |
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