Im Vergleich zum Frühling, Sommer und Winter ist der Haarausfall im Herbst relativ schwerwiegender. Tatsächlich sind sich Mensch und Natur ähnlich. Im Herbst beginnen die Blätter gelb zu werden und abzufallen, und das gilt auch für das menschliche Haar, das allmählich kraus wird und ausfällt. Nach dem Herbst lässt dieses Phänomen jedoch nach und es wachsen allmählich kleine Härchen nach. Dieser Artikel stellt die Gründe für Haarausfall im Frühling, Sommer, Herbst und Winter vor. Wenn Sie mehr wissen möchten, lesen Sie ihn bitte. Ist der Herbst die Jahreszeit, in der Haarausfall am schlimmsten ist? Gibt es einen Zusammenhang zwischen Haarausfall und Jahreszeit? Generell verliert der Mensch im Herbst etwas mehr Haare als in anderen Jahreszeiten. In der Traditionellen Chinesischen Medizin geht man grundsätzlich von einer ganzheitlichen Beziehung zwischen Mensch und Natur aus. Im Herbst beginnt das Klima trocken zu werden und die Blätter werden allmählich gelb, vertrocknen und fallen ab. Zu diesem Zeitpunkt kann das entsprechende Phänomen des Haarausfalls als Ausdruck der Anpassung an die natürliche Ordnung angesehen werden. Dieses Phänomen lässt sich mit modernen wissenschaftlichen Methoden erklären: Im Herbst und Winter ist das Klima relativ trocken. Wenn die Feuchtigkeit der Kopfhaut nicht rechtzeitig wieder aufgefüllt wird, kommt es leicht zu einer abnormalen Aktivität der Talgdrüsen und einer verringerten Talgsekretion, was zu trockenem und leicht ausfallendem Haar führt. Allerdings ist der Herbst eine Jahreszeit, in der die meisten Menschen besonders leicht ihre Haare verlieren. Für Freundinnen mit fettiger Haut lässt sich das allerdings nicht pauschalisieren. Denn der heiße Sommer ist die Jahreszeit, in der der Haarausfall bei Freunden mit fettiger Haut am stärksten zu spüren ist. Die hohen Temperaturen im Sommer führen dazu, dass die Talgdrüsen des menschlichen Körpers große Mengen Öl absondern. Wenn dieses Öl nicht rechtzeitig gereinigt und entfernt wird, wird es zu einem Nährboden für verschiedene Bakterien und Staub. Wenn eine Follikulitis durch ein schlechtes Kopfhautklima verursacht wird, werden die Haarwurzeln instabil und fallen leicht aus. Wenn im Sommer zudem die starken Ultraviolettstrahlen direkt auf die Kopfhaut treffen, wird das Keratin in den Haarschuppen (Haarbestandteil) zerstört, was zu Haarausfall führt. Daher ist der Sommer auch eine Jahreszeit, in der Haarausfall am häufigsten auftritt. Jeder muss auf die Pflege seines Haares achten, es häufig waschen und sich angewöhnen, übermäßige Sonneneinstrahlung zu vermeiden. |
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