Wenn eine Frau zum ersten Mal schwanger wird, nistet sich die befruchtete Eizelle einfach in der Gebärmutter ein. Während der langen Schwangerschaft beginnt die befruchtete Eizelle dann eine Reihe komplexer Entwicklungsprozesse. Dieser Prozess ist sehr magisch. In der mittleren und späten Phase der Schwangerschaft wird der Fötus größer und hat mehr Organe und Funktionen. Wie groß ist also unter normalen Umständen der Innendurchmesser des Dickdarms des Fötus? Wie groß ist der Innendurchmesser des fetalen Dickdarms? Meine Frau ist im Endstadium der Schwangerschaft und die Ultraschalluntersuchung ergab eine Darmweitenzunahme, allerdings weniger als 25 mm. Auch der Stuhl des Babys kann eine mögliche Ursache dieser Situation sein. Es wird empfohlen, sich keine Sorgen zu machen, da es sich bei dieser Situation um ein physiologisches Phänomen handeln könnte. Der Ultraschall kann nach zwei Wochen wiederholt werden. Es treten Bauchschmerzen auf, die ein Zeichen für unregelmäßige Gebärmutterkontraktionen sind und normalerweise durch Ruhe gelindert werden können. Ziel ist die Festlegung des normalen Referenzbereichs für den fetalen Dickdarmdurchmesser in der Spätschwangerschaft. Methoden: 193 gesunde schwangere Frauen mit normaler Einlingsschwangerschaft in der 36.-40.+3. Woche wurden in die Studie aufgenommen. Der maximale Innendurchmesser des fetalen Dickdarms wurde in jeder Schwangerschaftswoche mit Echtzeit-Farbultraschall gemessen. Ergebnisse: Die normalen Mittelwerte und Obergrenzen der 95%-Konfidenzintervalle des fetalen Dickdarmdurchmessers in der 36.–36.+6. Woche, 37.–37.+6. Woche, 38.–38.+6. Woche, 39.–39.+6. Woche und ≥40. Woche betrugen (11,03±2,19) mm, (13,27±1,84) mm, (14,94±2,40) mm, (16,22±2,01) mm und (17,26±3,68) mm bzw. 15,8 mm, 16,24 mm, 18,57 mm, 19,24 mm und 22,92 mm. Schlussfolgerung: Es wird der Normalbereich des fetalen Dickdarmdurchmessers in jeder Schwangerschaftswoche in der Spätschwangerschaft angegeben, der als Referenzwert zur Beurteilung der intrauterinen Entwicklung des Dickdarms und zur Erkennung von Anomalien in der Entwicklung des fetalen Darmtrakts verwendet werden kann. Dieses Symptom ist schwer zwischen dem fetalen Jejunum und Ileum durch Ultraschall zu unterscheiden. Aresie kann nach 24 Wochen durch vorgeburtliche Ultraschall der Dünndarm vorliegen. Der Darm wird zunehmend vergrößert. Colonic Aresie kann in einigen Fällen als Darmdilatation den Darmdilatation ergeben. wird zunehmend erweitert, um zu bestimmen, ob es sich um eine physiologische oder pathologische Dilatation handelt. Wenn Darm -Dilatation nicht gefunden wird, kann die Möglichkeit einer Anala -Atresie nicht ausgeschlossen werden. Die angeborene Hirschsprung-Krankheit ist durch eine Darmerweiterung gekennzeichnet. Ultraschall ist nicht spezifisch und es ist schwierig festzustellen, ob die Darmerweiterung durch die angeborene Hirschsprung-Krankheit oder andere Gründe verursacht wird. Mit pränatalem Ultraschall ist eine genaue Diagnose dieser Krankheit schwierig. |
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