Warum jucken meine Beine nachts?

Warum jucken meine Beine nachts?

Juckreiz im Wadenbereich nachts kann durch Hautkrankheiten oder trockene Haut verursacht werden. Auch ein Mangel an Feuchtigkeit in der Haut kann leicht zu Juckreiz im Wadenbereich führen. Wenn der Wadenbereich nachts juckt, können Sie eine feuchtigkeitsspendende Körperlotion auftragen. Sie können die Haut auch mit Feuchtigkeit versorgen und Kratzen vermeiden, um bestimmte Hautschäden zu vermeiden.

Gründe, warum die Haut an den Beinen besonders juckt:

Generell tritt Juckreiz an der Beinhaut häufig an den Innenseiten der Oberschenkel, den Wadenbeugeseiten und rund um die Gelenke des Patienten auf. Juckreiz an der Beinhaut tritt vor allem nachts auf und verursacht bei vielen Menschen Symptome wie Schwindel, verschwommenes Sehen, Panik und Schlaflosigkeit.

Feuchtigkeitsmangel in der Haut führt dazu, dass die Oberfläche ihren Glanz verliert, die Epidermis dünn und spröde wird und sich viele Fältchen bilden. Es bilden sich leicht trockene Schuppen, die die Poren verstopfen und die Ausscheidung der Poren behindern. In schweren Fällen können sich auf der Haut viele kleine Pickel bilden. Die Fähigkeit der Haut, Feuchtigkeit zu speichern, ist unzureichend und sie ist zu trocken. Trockene und schuppige Haut reizt die Juckreiznerven und verursacht ein Juckreizgefühl.

Generell kann Juckreiz durch Störungen des Hormonsystems verursacht werden, wobei der saisonale Juckreiz eher im Winter auftritt. Untersuchungen der letzten Jahre zeigten jedoch, dass auch Leber- und Nierenerkrankungen sowie bösartige Tumore leicht Hautjucken verursachen können.

Studien haben außerdem ergeben, dass auch psychologische Faktoren, wie etwa langfristige negative Emotionen, Juckreizsymptome verursachen können. Juckreizsymptome an den Beinen stehen auch mit einer übermäßigen Reinigung der Haut im Zusammenhang, die zu einer Entfettung und Austrocknung der Haut führt.

Erstens müssen Sie nach Auftreten des Juckreizes rechtzeitig ein normales Krankenhaus aufsuchen, um die Ursache herauszufinden. Sie können auch einen Allergietest durchführen, um die Ursache der Sensibilisierung zu klären.

Zweitens sollten Sie Medikamente nicht willkürlich anwenden und darauf achten, die Haut vor Ort sauber zu halten, um Infektionen zu vermeiden. Achten Sie bei der lokalen Hautbehandlung auf die Wahl sanfter Methoden.

Drittens: Waschen Sie die betroffene Stelle nicht mit zu heißem Wasser, kratzen Sie nicht willkürlich mit den Händen, vermeiden Sie den Verzehr von Nahrungsmitteln, die Allergien auslösen können, wie Meeresfrüchte und Kaffee, und versuchen Sie, negative Reize durch äußere Einflüsse zu vermeiden.

Viertens können Sie bei juckender Haut auch versuchen, ein paar Tropfen Wasser mit Zigarettenasche zu vermischen, eine Paste daraus zu machen und diese dann auf die betroffene Stelle aufzutragen. Das kann den Juckreiz lindern.

Fünftens können Sie einige juckreizstillende Salben mit Substanzen wie Minze oder Borneol verwenden, um den Juckreiz zu lindern. Achten Sie jedoch darauf, hormonhaltige Salben nicht leichtfertig anzuwenden.

Sechstens sollten Sie beim Baden auch darauf achten, ein neutrales Duschgel ohne Duft- und Konservierungsstoffe zu wählen und nach dem Baden eine entsprechende Feuchtigkeitscreme auftragen.

Siebtens: Trinken Sie täglich regelmäßig und in einer festen Menge Wasser. Achten Sie gleichzeitig auf eine vernünftige Ernährung und erhöhen Sie die Fettaufnahme entsprechend.

Achtens: Wählen Sie bei der Kleiderwahl reine Baumwolle und lockere Kleidung und versuchen Sie, Reibung zwischen der Kleidung und der Haut der Beine zu vermeiden.

Neuntens: Am besten bewahren Sie sich eine fröhliche Stimmung, achten darauf, den Druck im Leben und bei der Arbeit abzubauen, überarbeiten sich nicht und lernen, Arbeit und Ruhe zu verbinden.

Obwohl Hautjucken keine ernsthaften Folgen hat, kann es die Betroffenen oft sehr beunruhigen. In dieser Zeit müssen Sie auf eine richtige Ernährung achten und dürfen nicht willkürlich kratzen. Sie sollten auch beim Baden und Anziehen mehr Aufmerksamkeit schenken, und die Symptome werden oft gelindert. Können die Beschwerden trotz entsprechender Maßnahmen im Alltag nicht gelindert werden, ist ein rechtzeitiger Krankenhausaufenthalt erforderlich, um eine Verzögerung der Erkrankung zu vermeiden.

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