Juckt ein HIV-Ausschlag?

Juckt ein HIV-Ausschlag?

AIDS ist eine Krankheit, die trotz der Entwicklung moderner medizinischer Technologie noch nicht vollständig geheilt werden konnte. AIDS wird auf viele Arten übertragen, hauptsächlich jedoch durch Sex und Blut. Da es sich bei AIDS um eine Erkrankung des Immunsystems handelt, weisen die Patienten zu Beginn der Erkrankung häufig eine Reihe von Symptomen auf. Bei manchen AIDS-Patienten kommt es zu Hautausschlägen. Juckt der Ausschlag bei AIDS-Patienten?

Juckt ein HIV-Ausschlag?

AIDS-Ausschlag kann jucken. Der Ausschlag tritt normalerweise zwei bis vier Wochen nach der HIV-Infektion auf und hat meist die Form eines Zoster-ähnlichen Ausschlags, der an den Gliedmaßen und am Rumpf auftritt. Es gibt etwa 70 bis 80 reguläre Arrangements. Es kann innerhalb von 1–2 Wochen von selbst heilen. Bei Berührung kann es schmerzhaft und juckend sein.

Was tun bei AIDS-Ausschlag?

1. Vermeiden Sie direktes Sonnenlicht oder extreme Kälte. Dies alles sind Faktoren, die einen HIV-bedingten Ausschlag auslösen und ihn verschlimmern können. Wenn Sie nach draußen gehen, tragen Sie Sonnenschutzmittel auf Ihren Körper auf, um Ihre Haut zu schützen, oder tragen Sie langärmlige Kleidung und lange Hosen. Tragen Sie im Freien einen Mantel und warme Kleidung, um Ihre Haut nicht extremer Kälte auszusetzen.

2. Nehmen Sie kalte Bäder und Duschen. Heißes Wasser kann Ihren Ausschlag reizen. Verzichten Sie auf ein heißes Bad oder eine heiße Dusche und gönnen Sie sich stattdessen ein kaltes Bad oder eine Waschung mit dem Schwamm, um Ihre Haut zu beruhigen. Sie können warmes Wasser verwenden und es beim Duschen oder Baden auf die Haut auftupfen, statt es einzureiben. Unterstützen Sie die Heilung Ihrer Haut nach dem Bad oder der Dusche mit einer natürlichen Feuchtigkeitscreme, beispielsweise auf der Basis von Kokosnussöl oder Aloe Vera. Die oberste Schicht Ihrer Haut wirkt wie ein Schwamm. Wenn Ihre Poren gereizt sind, sorgt die Anwendung einer Feuchtigkeitscreme dafür, dass das Wasser in Ihrer Haut eingeschlossen bleibt und Trockenheit verhindert wird.

3. Wechseln Sie zu milder Seife oder Kräuterduschgel. Chemische Seifen können die Haut reizen und Trockenheit und Juckreiz verursachen. Suchen Sie nach einer sanften Seife, zum Beispiel Babyseife oder einer Kräuterbadeseife. Vermeiden Sie Produkte, die Chemikalien enthalten, wie zum Beispiel Vaseline. Dabei handelt es sich um synthetische Inhaltsstoffe, die Ihre Haut reizen oder allergische Reaktionen hervorrufen können. Sie können auch natürliche Feuchtigkeitsspender wie Olivenöl oder Kräuterduschgels verwenden, etwa solche mit Aloe Vera oder Mandelöl. Verwenden Sie unbedingt eine natürliche Feuchtigkeitscreme, um Ihre Haut den ganzen Tag über zu schützen.

4. Nehmen Sie weiterhin antivirale Medikamente ein. Nehmen Sie die HIV-Medikamente, die Ihnen Ihr Arzt verschreibt, weiter ein. Solange Sie nicht allergisch auf das Medikament reagieren, kann es Ihre T-Zellzahl verbessern und Symptome wie HIV-Ausschlag behandeln.

Frühe Symptome von AIDS-Patienten

1. Anhaltende und weit verbreitete Lymphadenopathie, insbesondere in den zervikalen, axillären und inguinalen Lymphknoten. Die Lymphknoten sind auf etwa 1 cm Durchmesser vergrößert, hart, schmerzlos und beweglich und bestehen seit mehr als drei Monaten.

2. Unerklärliches Fieber und Nachtschweiß über mehrere Wochen.

3. Starke, unerklärliche Müdigkeit, die seit mehreren Wochen besteht.

4. Verminderter Appetit und Gewichtsverlust von mehr als 10 % des ursprünglichen Körpergewichts innerhalb von zwei Monaten.

5. Es liegt seit mehreren Wochen chronischer Durchfall unbekannter Ursache vor, der wässrig ist und mehr als 10-mal täglich auftritt.

6. Kurzatmigkeit und trockener Husten über mehrere Wochen.

7. Auf der Haut und im Mund erscheinen große flache oder erhabene rosa oder violette Flecken, die weder schmerzhaft noch juckend sind.

8. Im Rachen und Kehlkopf bildet sich ein weißer Belag. Bei Männern treten schuppige Stellen und Juckreiz an den Genitalien auf, bei Frauen Juckreiz am After und in der Scheide sowie Ausfluss, die oft als gynäkologische Erkrankungen behandelt werden, aber lange nicht heilen.

9. Für Kopfschmerzen und verschwommenes Sehen kann keine andere Ursache gefunden werden.

Wenn bei Ihnen drei oder mehr der oben genannten Symptome auftreten und Sie ein risikoreiches Verhalten an den Tag legen, sollten Sie rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen.

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