Jeder weiß, dass Vitamin C die Widerstandskraft stärkt. Obwohl das Immunsystem des menschlichen Körpers sehr stark ist, benötigt er dennoch die Unterstützung von Vitamin C. Neben der direkten Vitamin-C-Zufuhr durch die Einnahme von Tabletten können Sie Ihren Vitamin-C-Bedarf auch durch die Aufnahme von Vitamin-C-reichen Lebensmitteln decken. Grüner Pfeffer ist eines der Vitamin-C-reichen Lebensmittel und man kann es durch den Verzehr von grünem Pfeffer aufnehmen. Wie viel Vitamin C ist in grünem Paprika? Grüner Pfeffer ist ein sehr nahrhaftes Gemüse. In Bezug auf den Vitamin-C-Gehalt steht er unter allen Gemüsesorten nur an dritter Stelle. Regelmäßiger Verzehr kann Skorbut vorbeugen und behandeln und den Cholesterinspiegel senken. Das Fruchtfleisch grüner Paprika ist dick, knackig und zart und reich an Vitamin C. Die grüne Frucht enthält etwa 93,9 % Wasser und 3,8 % Kohlenhydrate, während die reife rote Frucht bis zu 460 mg Vitamin C enthält. Es kann kalt gegessen, gebraten, gekocht, als Füllung verwendet, eingelegt und zu Konserven und Konserven verarbeitet werden. Grüne Paprika können die körperliche Kraft eines Menschen steigern und durch den Druck im Beruf und Privatleben verursachte Müdigkeit lindern. Sein einzigartiger Geschmack und das enthaltene Capsaicin können die Speichel- und Magensaftsekretion anregen, den Appetit steigern, die Verdauung unterstützen, die Darmperistaltik fördern und Verstopfungen vorbeugen. Es kann außerdem Skorbut vorbeugen und behandeln und hat eine unterstützende therapeutische Wirkung bei Zahnfleischbluten, Anämie und brüchigen Blutgefäßen. Die meisten Menschen spüren, dass sich ihr Herzschlag nach dem Verzehr scharfer grüner Paprika beschleunigt, die Blutgefäße in der Haut erweitert werden und ihnen warm wird. Daher ist die Ansicht der chinesischen Medizin dazu die gleiche wie zu Chilischoten: Sie sagt, dass sie das mittlere und untere Qi erwärmen, Kälte vertreiben und Feuchtigkeit beseitigen können. Die Rolle von grünem Pfeffer: 1. Fiebersenkend und schmerzstillend: Pfeffer ist scharf und wärmend und kann durch Schwitzen die Körpertemperatur senken und Muskelschmerzen lindern, daher hat er eine starke fiebersenkende und schmerzstillende Wirkung. 2. Krebsprävention: Capsaicin, der Wirkstoff von Pfeffer, ist ein Antioxidans, das den Stoffwechsel verwandter Zellen blockieren kann, wodurch der Krebsprozess von Zellgewebe beendet und das Auftreten von Krebszellen verringert wird. 3. Appetit steigern und die Verdauung unterstützen: Der stark würzige Geschmack von Pfeffer kann die Speichel- und Magensaftsekretion anregen, den Appetit steigern, die Darmperistaltik fördern und die Verdauung unterstützen. 4. Fettabbau und Gewichtsverlust: Das in Paprika enthaltene Capsaicin kann den Fettstoffwechsel fördern, Fettansammlungen im Körper verhindern und ist hilfreich beim Fettabbau, Abnehmen und der Vorbeugung von Krankheiten. |
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