Urtikaria ist eine häufige Hautkrankheit. Sie ist ansteckend und kann Rötungen, Schwellungen und Juckreiz auf der Haut verursachen. Daher sollten wir Urtikaria rechtzeitig behandeln. Wenn eine Urtikaria auftritt, sollten Sie Ihre Haut nicht mit den Händen kratzen und auf Hauthygiene achten. Sobald die Urtikaria mit den Händen gekratzt wird, verschlimmert sich der Zustand und das Bakterienwachstum nimmt zu, sodass eine rechtzeitige Behandlung erforderlich ist. Die Erkrankung Urtikaria geht im Allgemeinen mit starkem Juckreiz einher, und beim Kratzen kommt es sehr wahrscheinlich zu Abschuppungen. Wenn die verletzte Hautstelle relativ groß ist, wird empfohlen, so schnell wie möglich eine Jodlösung zur Desinfektion zu verwenden, um eine bakterielle Infektion durch Kratzen mit den Nägeln und schließlich die Bildung von Geschwüren zu verhindern. In schweren Fällen können einige eiterbildende Granulome auftreten. Nach der Behandlung kann es mit oralen Antihistaminika und Antibiotika zur Gelenkbehandlung kombiniert werden, wodurch Urtikaria behandelt und eine bakterielle Infektion verhindert werden kann. Urtikaria ist eine häufige Hauterkrankung. Urtikaria ist im Allgemeinen nicht leicht ansteckend, aber bei Patienten treten leicht juckende Hautsymptome auf. Daher ist es wichtig, die richtige Behandlungsmethode zu finden. Kratzen Sie nicht mit den Händen. Warum ist das so? 1. Anfällig für Hautinfektionen Aufgrund des ständigen Juckreizes reagieren Urtikaria-Patienten zunächst mit Kratzen der Hände. Wird der Juckreiz stärker, kommt es reflexartig zu stärkerem Kratzen. Infolgedessen bilden sich an den juckenden Stellen Geschwüre und nicht desinfizierte Hände sind voller Bakterien verschiedener Art. Diese Bakterien dringen über die verletzte Haut in das Unterhautgewebe ein, verursachen Infektionen und verschlimmern den Zustand von Patienten mit Urtikaria. 2. Es können nur die Symptome behandelt werden, nicht aber die Grundursache Tatsächlich lindert Kratzen den Juckreiz nur vorübergehend, das heißt, es behandelt lediglich die Symptome, nicht aber die Ursache. Viele Menschen kratzen sich unbewusst stark an der Haut und wenn sie dann feststellen, dass sich an den betroffenen Stellen Narben gebildet haben, ist es zu spät, um es zu bereuen. 3. Kratzen verschlimmert die Symptome des Patienten Bei Patienten mit Urtikaria wird die Haut aufgrund der Stimulation durch Allergene zur empfindlichsten Gewebestruktur. Das Kratzen mit den Händen kann das Jucken der Haut vorübergehend lindern, stellt aber auch eine übermäßige Reizung der Haut dar. Wenn diese Reizung weiter zunimmt, bilden sich reflexartig viele „Quaddeln“, die die Symptome des Patienten verschlimmern. Warum darf man bei Urtikaria nicht kratzen? Obwohl Urtikaria-Patienten unter Juckreiz leiden, dürfen sie die betroffene Stelle auf keinen Fall mit den Händen kratzen. Die Zerstörung der subkutanen Gewebestruktur und die damit verbundenen Narben werden Sie Ihr Leben lang bereuen. Sie können den Juckreiz mit äußerlichen Anwendungsmethoden lindern oder geeignete Antiallergika einnehmen, um die Integrität des subkutanen Gewebes zu gewährleisten. |
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