Die Schilddrüse ist ein wichtiges endokrines Organ im menschlichen Körper und es kommt häufig zu Schilddrüsenerkrankungen wie Über- und Unterfunktion. Unter Hypothyreose versteht man in erster Linie eine nachlassende Schilddrüsenfunktion, die den endokrinen Zustand eines normalen Menschen ernsthaft beeinträchtigen kann. Die Behandlung einer Schilddrüsenunterfunktion hängt eng mit der eigenen Immunität zusammen, daher ist der Behandlungsprozess einer Schilddrüsenunterfunktion auch relativ kompliziert. Aber können Frauen mit einer Schilddrüsenunterfunktion weiterhin schwanger werden? 1. Kann man bei einer Schilddrüsenunterfunktion schwanger werden? 1. Der vollständige Name der Hypothyreose lautet Hypothyreose. Im Gegensatz zu einem einfachen Kropf wird sie nicht durch Jodmangel verursacht. Die Ursache der Hypothyreose kann mit einer Autoimmunität zusammenhängen. Eine Schilddrüsenunterfunktion birgt gewisse Risiken. Wenn eine schwangere Frau an einer Schilddrüsenunterfunktion leidet, kann das Kind, das sie zur Welt bringt, ebenfalls an einer angeborenen Schilddrüsenunterfunktion leiden, was ebenfalls gewisse Auswirkungen auf die geistige Entwicklung des Kindes hat. 2. Eine Schwangerschaft mit Schilddrüsenunterfunktion kann Fehlgeburten oder Totgeburten verursachen. Patientinnen mit Schilddrüsenunterfunktion haben oft übermäßige und häufige Menstruation. Wenn sie nicht behandelt wird, kann dies auch zu Unfruchtbarkeit führen. Bei einer Schilddrüsenunterfunktion kommt es häufiger zu Untergewicht und Frühgeburten, die Sterblichkeitsrate bei Neugeborenen und Perinatalkindern steigt. Eine Schilddrüsenüberfunktion ist eine endokrine Erkrankung mit einer bestimmten genetischen Veranlagung. Für Patientinnen mit einer Schilddrüsenunterfunktion bestehen gewisse Risiken bei der Geburt von Kindern und die Wahrscheinlichkeit einer Schilddrüsenüberfunktion bei den Nachkommen von Patientinnen mit einer Schilddrüsenunterfunktion ist höher als bei der Normalbevölkerung. Der Verlauf einer Schilddrüsenunterfunktion ist langwierig und eine langfristige Medikamenteneinnahme kann beim Fötus nachteilige Auswirkungen haben, wie zum Beispiel eine angeborene Schilddrüsenüberfunktion. 2. Vorsichtsmaßnahmen bei Schwangerschaft mit Schilddrüsenunterfunktion 1. Während der Schwangerschaft erfährt die Schilddrüse erhebliche physiologische Veränderungen, die sich hauptsächlich in einer verbesserten Funktion äußern. Gleichzeitig steigt während der Schwangerschaft der physiologische Bedarf an Schilddrüsenhormonen. Daher verschlimmert sich eine Schilddrüsenunterfunktion häufig während einer Schwangerschaft. Eine Schilddrüsenunterfunktion wirkt sich stärker negativ auf die Schwangerschaft aus und kann sowohl für die schwangere Frau als auch für den Fötus nachteilige Folgen haben, was zu einer Reihe von ungünstigen Schwangerschaftsausgängen führen kann. Bei schwangeren Frauen mit Schilddrüsenunterfunktion ist die Wahrscheinlichkeit am höchsten, dass Komplikationen wie Schwangerschaftshypertonie, Fehlgeburten, Frühgeburten, eine Plazentalösung, Hypoproteinämie, postpartale Hämorrhagien und postpartale Schilddrüsenfunktionsstörungen auftreten. 2. Die klinische Praxis hat gezeigt, dass bei Schwangerschaften mit Schilddrüsenunterfunktion die Schilddrüsenfunktion während der Schwangerschaft der Hauptfaktor ist, der den perinatalen Ausgang beeinflusst. Solange der Schilddrüsenhormonspiegel während der Schwangerschaft zufriedenstellend eingestellt ist und die Schilddrüsenfunktion grundsätzlich normal ist, ist die Prognose für Mutter und Kind meist gut. Andernfalls nehmen die Komplikationen für Mutter und Kind deutlich zu. Es ist sehr wichtig, die Schilddrüsenfunktion der Mutter vor und während der Schwangerschaft zu überwachen und rechtzeitig eine angemessene Behandlung zu gewährleisten. Die Behandlung einer Schilddrüsenunterfunktion bestimmt maßgeblich den Ausgang einer Schwangerschaft. Oben finden Sie einige gesundheitliche Informationen zur Schilddrüsenunterfunktion. Eine Schwangerschaft wird im Allgemeinen nicht empfohlen, da sie zu Fehlgeburten, fetalem Stillstand und erblicher Schilddrüsenunterfunktion führen kann, die die Intelligenz des Babys beeinträchtigen kann. Eine Behandlung ist erforderlich, bis das Schilddrüsenhormon wieder auf seinen ursprünglichen Wert zurückgekehrt ist. Manchmal kann eine Schilddrüsenunterfunktion auch die Emotionen der Frau beeinträchtigen. |
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