Verletzungen des Seitenbandes im Knie sind im täglichen Leben weit verbreitete Erkrankungen, die sich oft als Funktionsstörung des Kniegelenks äußern und häufig mit Varus- oder Valgusverletzungen des Knies einhergehen und die normale Arbeit und das Leben der Betroffenen stark beeinträchtigen. Was sind also die Symptome einer Seitenbandverletzung im Knie? Tatsächlich kann man es in intern und extern unterteilen. Das Innenband des Kniegelenks wird als mediales Kollateralband bezeichnet, das Außenband als laterales Kollateralband. Zusammen sorgen sie für die seitliche Stabilität des Kniegelenks. Wenn das Seitenband verletzt ist. Auf der verletzten Seite des Kniegelenks treten häufig deutliche Schwellungen, Stauungen und Druckempfindlichkeit auf. Der Schmerz kann durch Inversion oder Eversion des Kniegelenks ausgelöst oder verschlimmert werden. Röntgenaufnahmen können kleine Abrissfrakturen sichtbar machen. Die meisten Seitenbandverletzungen erfordern keine operative Behandlung und können nach einer ausreichend langen synchronen Ruhigstellung (etwa sechs Wochen) von selbst heilen. Wenn es die Bedingungen zulassen, dient zur Fixierung am besten eine Knieorthese. Es kann die Wiederherstellung des Seitenbandes sicherstellen und einen gewissen Bewegungsspielraum des Kniegelenks ermöglichen. Liegen die Voraussetzungen hierfür nicht vor, kann auf eine Kniebandage oder einen Gips zurückgegriffen werden. Bei einem vollständigen Riss des Seitenbandes oder einer Abrissfraktur mit deutlicher Verschiebung ist in der Regel eine chirurgische Behandlung erforderlich. Das Außenband kann aufgrund unterschiedlicher Verletzungsschwere in zwei Kategorien unterteilt werden: Bänderzerrung und Bänderriss. (1) Bänderzerrung: Das Band wird einer übermäßigen Spannung ausgesetzt, wodurch es teilweise reißt, jedoch nicht vollständig. Die Stabilität des Sprunggelenkes wird dadurch nicht gravierend beeinträchtigt. Wesentliche Symptome sind eine Schwellung der Außenknöchelpartie und Schmerzen bei Bewegung. Allerdings betrug die Talusneigung im AP-Varusstress-Röntgenbild unter örtlicher Betäubung weniger als 15°. (2) Riss des Außenbandes: Bei einer plötzlichen und heftigen Landung des Sprunggelenks in Inversion und Plantarflexion wird das Außenband übermäßig beansprucht und kann reißen. In der Inversions- und Plantarflexionsposition ist das vordere Talofibularband am straffsten und reißt am leichtesten. Das Ligamentum calcaneofibulare ist bei der Inversion gespannt, bei der Plantarflexion jedoch nicht so stark, und es reißt weniger leicht als das Ligamentum calcaneofibulare. Das hintere Talofibularband wird bei der Inversion nur leicht gespannt und reißt im Allgemeinen nicht so leicht. |
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