Was ist Japanische Enzephalitis?

Was ist Japanische Enzephalitis?

Hepatitis B dürfte jedem ein Begriff sein, doch bei der Japanischen Enzephalitis haben die meisten Menschen nur vage Vorstellungen. Auch bei der Japanischen Enzephalitis handelt es sich um eine Infektionskrankheit, allerdings handelt es sich dabei um eine Meningitis, die überwiegend bei Kindern auftritt. Besonders im Sommer, wenn viele Mücken unterwegs sind, ist die Japanische Enzephalitis bei Kindern am häufigsten, da die Krankheit durch Mückenstiche übertragen werden kann. Daher ist es für jeden äußerst wichtig, einige relevante Kenntnisse über die Japanische Enzephalitis zu besitzen.

Japanische Enzephalitis ist die Abkürzung für Japanische Enzephalitis, eine Infektionskrankheit, die durch eine Infektion mit dem Japanischen Enzephalitis-Virus verursacht wird, welches im Allgemeinen durch Mückenstiche übertragen wird. Sie tritt häufig im Sommer und Herbst auf und betrifft vor allem Kinder unter zehn Jahren. Die Impfung gegen Japanische Enzephalitis kann ihr vorbeugen. Nach der Genesung kann der Patient eine dauerhafte Immunität erlangen und erleidet nur selten einen Rückfall. Die meisten Patienten mit Japanischer Enzephalitis sind latent infiziert und zeigen keine Symptome, sind aber ansteckend. Bei einigen kann die Krankheit auftreten, die sich hauptsächlich in neurologischen Symptomen äußert. Die meisten haben eine gute Prognose und hinterlassen keine Folgeerscheinungen. Einige schwere Fälle können bestimmte Folgeerscheinungen hinterlassen, wie Lähmungen, Epilepsie usw.

Übertragungswege der Japanischen Enzephalitis

Die Hauptüberträger sind Mücken. Einige Arten der Gattungen Culex pipiens, Aedes und Anopheles können diese Krankheit übertragen, wobei Culex tritaeniorhynchus die wichtigste ist. Die Viren in Mücken können den Winter durch die Produktion von Eiern überleben und zu Langzeitspeicherwirten für die Viren werden.

Was sind die Frühsymptome der Japanischen Enzephalitis?

Plötzlich auftretendes hohes Fieber von etwa 39 Grad, Niedergeschlagenheit im Anfangsstadium und Atemwegssymptome wie Husten, apathischer Ausdruck, Niedergeschlagenheit, Krämpfe und Anfälle. Der Zustand der Japanischen Enzephalitis ist noch immer sehr ernst, mit verschiedenen Krankheitssymptomen. Gleichzeitig muss das Kind sich häufiger übergeben, teilweise strahlartig, und ist schläfrig. Wenn Sie bei Ihrem Kind diese Symptome feststellen, sollten Sie sofort ins Krankenhaus gehen. Wenn das Kind jung ist und die vordere Fontanelle nicht geschlossen ist oder wenn die vordere Fontanelle hoch und voll ist, sind dies Anzeichen einer Japanischen Enzephalitis.

Wie erkennt man, ob ein Kind an Japanischer Enzephalitis leidet?

Während der Brutzeit der Mücken (Juli bis September) sollten Menschen unter zehn Jahren, insbesondere Kinder zwischen drei und sechs Jahren, wachsam sein, wenn bei ihnen plötzlich Symptome wie hohes Fieber, Kopfschmerzen, Erbrechen, Niedergeschlagenheit, Schläfrigkeit, Koma, Krämpfe, Nackensteifheit und Lähmungen der Gliedmaßen auftreten. Dies muss durch eine Untersuchung der Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit bestätigt werden. Wenn der Proteinspiegel leicht erhöht ist und der Zucker- und Chloridspiegel normal ist, kann eine Japanische Enzephalitis diagnostiziert werden.

„Japanische Enzephalitis“ und „Meningokokken-Meningitis“ sind nicht dieselbe Krankheit. „Japanische Enzephalitis“ ist die Bezeichnung für eine Enzephalitis, die wir im Volksmund nennen. Es handelt sich um eine akute Infektionskrankheit, die von Mücken übertragen wird und im Sommer und Herbst auftritt. Auslöser der Krankheit ist das Japanische Enzephalitis-Virus.

Bei der Meningokokken-Erkrankung handelt es sich um eine häufige, akute Infektionskrankheit im Winter und Frühjahr, die durch Meningokokken verursacht wird und gehäuft bei Kindern auftritt. Nachdem die Bakterien über die Atemwege in den Körper gelangt sind, gelangen einige von ihnen ins Blut und verursachen eine Sepsis. Schließlich beschränken sie sich auf das Gehirn und verursachen eine Meningitis.

Da die Ursachen der Erkrankung unterschiedlich sind, unterscheiden sich auch die Symptome und Behandlungen.

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