Kritik zu „August Symphony“: Eine bewegende Geschichte, verwoben mit Sommermelodien

Kritik zu „August Symphony“: Eine bewegende Geschichte, verwoben mit Sommermelodien

„August-Sinfonie“: Eine bewegende Melodie zwischen Traum und Wirklichkeit

■Überblick über die Arbeit

„August Symphony“ ist ein abendfüllender Animationsfilm, der am 22. August 2009 veröffentlicht wurde. Der Film basiert auf Kawashima Ais autobiografischem Roman „Die letzten Worte“ und wurde von Nishizawa Akio inszeniert. Der Film wird von Go Cinema vertrieben und von WOW World und WOW Corporation produziert und ist ein bewegender 118-minütiger Film. Dieses Werk erzählt die Geschichte eines jungen Mädchens namens Ai, das seine Träume verfolgt, um ein Versprechen zu erfüllen, das es seiner Mutter, ihrer einzigen Familie, gegeben hat.

■ Geschichte

Ai ist ein junges Mädchen, das allein nach Tokio zieht, um dort auf die Highschool zu gehen, und darum kämpft, ihren Traum, Sängerin zu werden, zu verwirklichen. Die Realität war jedoch hart und statt sein Debüt zu geben, wurde er von seiner Agentur gefeuert. Trotz wiederholter Rückschläge begann sie als Straßenmusikerin in Shibuya zu arbeiten. Inmitten einsamer Tage, an denen niemand anhält, um ihr zu helfen, möchte Ai ihren Traum am liebsten aufgeben, aber sie setzt sich das Ziel, „1.000 Mal auf der Straße aufzutreten“.

An einem regnerischen Tag werden ein junger Firmenpräsident und die Teilnehmer einer Studentenkonferenz von Ais Stimme angezogen, als sie in einem unterirdischen Einkaufszentrum in Shibuya singt, und bieten ihr ihre Unterstützung an. Obwohl sie über keinerlei musikalisches Spezialwissen verfügen, unterstützen sie Ai durch Ausprobieren, das Verteilen von Flyern und die eigenständige Produktion von CDs. Nach und nach etablierte sich bei Ais Straßenauftritten ein eigener Gesangs- und Keyboardstil, Passanten blieben stehen und sie gewann eine Stammfangemeinde. Schließlich beschließt Ai, in einem großen Varieté in Shibuya aufzutreten, doch ungefähr zu dieser Zeit wird ihre Mutter krank.

■Erklärung

„August Symphony“ ist eine bewegende Geschichte, die auf der wahren Geschichte des Singer-Songwriters Kawashima Ai basiert. Sie setzte sich drei Ziele: „1.000 Straßenauftritte“, „5.000 CD-Verkäufe per Hand“ und „eine Live-Show in der Shibuya Public Hall“ und konzentrierte ihre Aktivitäten auf Auftritte auf den Straßen von Shibuya. Ihre Erziehung und der Weg zu ihrem Debüt sind so dramatisch, dass sie wie Fiktion erscheinen.

Dieses Werk basiert auf Kawashima Ais Memoiren „Letzte Worte“ und ist als Jugendensembledrama rekonstruiert, in dem der junge Firmenpräsident, der sie entdeckte, und die studentischen Mitarbeiter, die sie unterstützten, die Hauptrollen spielen. Der Film behandelt universelle Themen wie Freundschaft, Liebe, Hingabe zum Leben und die Leidenschaft junger Menschen und ist damit ein bewegender Film, der die Herzen der Zuschauer berühren wird.

Regisseur Nishizawa Akio ging die vier größten Hindernisse der Animation – realistische Charaktere, Schauspiel im Alltag, Musik und Mafia-Charaktere – direkt an und nahm die schwierige Aufgabe an, die Musik von Kawashima Ai umfassend einzusetzen. Dieses Werk wurde mit dem einzigen Wunsch produziert, dass die Leute es als Film und nicht nur als Anime sehen, und es entwickelt die realistischen Ausdruckstechniken weiter, die Nishizawa in seinen früheren Werken „NITABOH“ und „Furusato-JAPAN“ kultiviert hat.

Das Produktionsstudio WOW WORLD hat sein Team, das am vorherigen Film mitgearbeitet hat, um fähige Mitglieder erweitert und widmet sich neuen Produktionstechniken. Sie führten beispielsweise ein Livekonzert von Kawashima Ai in der Shibuya Public Hall auf und integrierten das Filmmaterial in ihrem unermüdlichen Streben nach Realismus in die Computergrafik und Animation. Durch die Kombination von handgezeichneter Animation mit Live-Action und CG zeigt dieser Film neue Möglichkeiten für Animationsfilme.

■Besetzung

  • Ai: Misato Fukuen
  • Ais Mutter: Keiko Takahashi
  • Präsident Akiba: Kazuya Takahashi
  • Alter Mann: Manabu Yamamoto
  • Takeshi Ishida: Wataru Takagi
  • Shoji Seo: Hiroyuki Yoshino
  • Fumihito Nakai: Hiroyuki Mizushima
  • Izumi Umezawa: Hitomi Ando

■ Hauptpersonal

  • Originalwerk: Ai Kawashima „Die letzten Worte“
  • Regie, Drehbuch: Akio Nishizawa
  • Regie: Hiroyuki Shimazu und Satoshi Shimizu
  • Hauptproduzent: Masahiro Murakami
  • Planung, Webproduktion: Masae Nishizawa
  • Charakterdesign und Chefanimationsdirektor: Tatsuo Yanagi
  • Künstlerischer Leiter: Tadashi Kudo
  • Musikalischer Leiter: Makoto Kuriya
  • Soundeffekte: Shizuo Kurahashi
  • Titelsong: Ai Kawashima „It’s Okay“
  • CG-Direktor: Shuichi Fujinaka
  • Animationsdirektor: Masahiro Murakami, Hiroyuki Shimazu, Tatsuo Yanagi
  • Storyboard: Hiroyuki Shimazu, Hitoyuki Matsui, Keiichiro Furuya
  • Tonproduktion: Tsubasa Shioya
  • Animationsproduktion: WOW WORLD
  • Produziert von: WOW Corporation

■ Hauptfiguren

  • Ai: Um ihren Traum, Sängerin zu werden, zu erfüllen, den sie ihrer Mutter versprochen hatte, zog sie nach dem Beginn ihrer Oberschule allein von Fukuoka nach Tokio. Er wird von seiner Agentur gefeuert und fühlt sich verloren, aber er setzt sich das Ziel, „1.000 Mal auf der Straße aufzutreten“ und arbeitet zielstrebig auf seinen Traum hin.
  • Ais Mutter: Eine Mutter, für die Ai alles ist. Sie glaubt, dass Ais Traum darin besteht, Sängerin zu werden, und arbeitet trotz ihres schwachen Gesundheitszustands hart, was zu wiederholten Krankenhausaufenthalten führt, und schickt Ai auf eine weiterführende Schule in Tokio. Er macht Ai weiterhin am Telefon Mut, auch nachdem sie nach Tokio gezogen ist.
  • Präsident Akiba: Ein junger Präsident, 35 Jahre alt. Der CEO eines Marketingunternehmens. Andererseits unterstützen sie eine „Studentenkonferenz“ für Universitätsstudenten, die ein eigenes Unternehmen gründen möchten, und stellen ihnen einen Teil ihrer Büroräume zur Verfügung. Er ist unkonventionell, direkt und für seine Schüler eine verlässliche Art großer Bruder. Wenn er Fieber hat, wird er gesprächiger. Tatsächlich ist er ein sehr romantischer Mensch und leicht zu Tränen gerührt.
  • Alter Mann: Ein obdachloser alter Mann, der in einem Vorstadtpark lebt. Seine Augen leuchten freundlich vor seinem pechschwarzen Gesicht. Obwohl er einst gesellschaftlichen Erfolg hatte, wird er nun von seiner Familie zerrissen. Allerdings scheint ihm sein derzeitiges Leben zu gefallen, das ihm gezeigt hat, dass es Dinge gibt, die er nicht sehen konnte, als er nur nach Erfolg strebte.
  • Ishida Takeshi: Leiter der Studentenkonferenz. Obwohl er ein humorvoller Mensch ist, zeigt er auch Führungsqualitäten und genießt bei den Studenten großes Vertrauen. Er ist jedoch nicht der Typ Mensch, der sorgfältig nachdenkt, bevor er handelt, er ist leichtsinnig und weiß überraschend wenig.
  • Shoji Seo: Unterstützt Ishida als eine Art stellvertretender Leiter der Studentenkonferenz. Dieser Menschentyp beobachtet die Situation sorgfältig und objektiv und handelt nach reiflicher Überlegung. Selbst wenn Ishida und die anderen einfach nur Spaß haben, weist er ruhig auf die Fehler hin.
  • Nakai Fumito: Ein feiner junger Mann mit einer ruhigen und sanften Ausstrahlung. Er ist das einzige Mitglied der Studentenkonferenz, das sich mit Musik auskennt. Im Gegensatz zu Ishida und Seo spricht und verhält er sich höflich und kleidet sich stilvoll. Dank seiner freundlichen Art ist er für die Verhandlungen und Überzeugungsarbeit nach außen zuständig.
  • Umezawa Izumi: Ein sportliches Mädchen. Eine kluge Studentin, die Dinge effizient erledigt. Er ist eine verlässliche Person, die auch in Diskussionen wichtige Dinge klar auf den Punkt bringen kann. Andererseits ist sie für Ai eine gute Vertraute und verhält sich ihr gegenüber wie eine fürsorgliche „große Schwester“.

■ Titellieder und Musik

  • TM1
  • Es ist okay
  • Texter: Ai Kawashima
  • Komponist: Ai Kawashima
  • Arrangement: CONET'S JELLY
  • Gesang: Ai Kawashima

■ Bewertung und Eindrücke

„August Symphony“ ist ein Werk, das mit der Geschichte eines Mädchens, das seine Träume verfolgt, viele Zuhörer inspirieren wird. Besonders berührend sind Ais aufrichtige Art und die Herzlichkeit der Menschen in ihrem Umfeld, die sie unterstützen. Regisseur Nishizawa Akio strebte nach einer Qualität, die nicht nur als Animationsfilm, sondern auch als Mainstream-Film Anerkennung finden würde, und schuf als Ergebnis ein bewegendes Werk, das realistische Bilder und Musik vereint.

Die Musik des Films basiert auf den Kompositionen von Kawashima Ai und ihre Singstimme verleiht der Geschichte Tiefe und Emotion. Insbesondere der Titelsong „It’s Okay“ hat sich tief in die Herzen des Publikums eingebrannt, als würde er Ais Gefühle symbolisieren. Darüber hinaus ist auch der visuelle Ausdruck, der CG und Live-Action kombiniert, atemberaubend und stellt die Straßen von Shibuya und das immersive Gefühl der Straßenaufführungen realistisch dar.

Auch die Besetzung ist hervorragend. Misato Fukuens Stimme als Ai bringt ihren starken Willen, ihre Träume zu verwirklichen, aber auch ihre Zerbrechlichkeit perfekt zum Ausdruck. Takahashi Keikos Darstellung von Ais Mutter hinterlässt mit ihrer Freundlichkeit und Stärke einen starken Eindruck und bewegt das Publikum zutiefst. Darüber hinaus erwecken Takahashi Kazuya, der Präsident Akiba spielt, und die Synchronsprecher der Mitglieder der Studentenkonferenz ihre Charaktere zum Leben.

■ Empfehlungspunkte

„August Symphony“ ist eine Geschichte über junge Menschen, die ihre Träume verfolgen, und ein Werk, das viele Menschen ansprechen und inspirieren wird. Es ist voller berührender Szenen, insbesondere für diejenigen, die Musik lieben und hart für ihre Träume arbeiten. Verpassen Sie auch nicht die visuellen Ausdrucksformen, die einen Eindruck von neuen Möglichkeiten für Animationsfilme vermitteln.

Dieses Werk stellt universelle Themen wie Familienliebe, Freundschaft und die Verfolgung von Träumen dar und ist daher für Menschen jeden Alters unterhaltsam. Das ist ein Muss, insbesondere für Fans von Ai Kawashima und alle, die sich für ihre Musik interessieren. Es ist außerdem für alle zu empfehlen, die sich für den Produktionsprozess und die Technologie von Animationsfilmen interessieren.

„August-Sinfonie“ ist ein Werk, das man mit seiner berührenden Melodie, die zwischen Traum und Wirklichkeit spielt, unbedingt im Theater erleben sollte. Ais Geschichte wird jeden einzelnen Zuschauer dazu inspirieren, seine eigenen Träume und Ziele zu überdenken.

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