„Suimi-bune“-Rezension: Eine bewegende Geschichte und wunderschöne Bilder

„Suimi-bune“-Rezension: Eine bewegende Geschichte und wunderschöne Bilder

Der Reiz und der historische Hintergrund des „Suzumi Fune“

„Suzumi Fune“ ist ein japanischer Animationsfilm aus dem Jahr 1932, der aufgrund seines einzigartigen Inhalts und historischen Hintergrunds auch heute noch die Aufmerksamkeit vieler Forscher und Anime-Fans auf sich zieht. Dieses Werk spielt in der Nacht des Eröffnungsfestivals am Sumida-Fluss und zeigt eine romantische Pornografie-Aufführung im Ukiyo-e-Stil mit einem Paar, bestehend aus einer jungen Frau aus wohlhabender Familie, einem Schauspieler und ihrer Zofe und einem Bootsmann. Für die damalige Zeit war das ein völlig neuartiges Thema.

Geschichte

Die Geschichte spielt auf einem Imbissboot in der Nacht des Eröffnungsfestivals am Sumida-Fluss. Die Tochter einer wohlhabenden Familie lernt einen Schauspieler kennen und um die beiden spielen sich in Begleitung zweier Dienstmädchen und eines Bootsmanns verschiedene Dramen ab. Dieses Werk ist im Ukiyo-e-Stil gemalt und zeigt Bilder, die die japanische Kultur und Bräuche der damaligen Zeit widerspiegeln. Dieses dem Genre des römischen Pornos zugeordnete Werk berührte die Zuschauer zutiefst, indem es die soziale Situation und die Gefühle der Menschen der damaligen Zeit darstellte.

Kommentar

Allein die Produktion von „Suzumi Fune“ soll drei Jahre gedauert haben und es soll sich um Japans erstes pornografisches Video handeln. Ursprünglich war eine zweibändige Serie geplant, doch am Ende war ein Band ein privat gehaltenes Werk von 10 Minuten Länge. Regisseur Kimura Hakusan wurde wegen der Dreharbeiten zu diesem Film von der Polizeiwache Koishikawa verhaftet und die Kopien wurden beschlagnahmt. Bei der Originalversion handelt es sich um eine 35mm-Version, bei dem im Umlauf befindlichen Film soll es sich jedoch um eine 16mm-Version handeln. Im Jahr 1945 wurde es von der Besatzungsmacht eingenommen und besichtigt, danach war sein Verbleib unbekannt. Es gibt auch Aufzeichnungen darüber, dass kopierte 16-mm-Versionen im Ausland als „Utamaro Anime“ verkauft wurden.

Historischer Hintergrund

In den 1930er Jahren befand sich Japan aufgrund der Auswirkungen der Showa-Depression in einer schwierigen wirtschaftlichen Lage. In diesem Umfeld wurden Filme und Animationen als Unterhaltung für die Menschen zu einer wichtigen Form der Flucht. „Suzumi Fune“ entstand vor diesem historischen Hintergrund und genießt hohes Ansehen als ein Werk, das die gesellschaftliche Situation und die Gefühle der Menschen jener Zeit widerspiegelt. Dieses Werk nimmt auch in der Geschichte der japanischen Animation einen wichtigen Platz ein und hatte großen Einfluss auf spätere Animationswerke.

Visuelle und technische

„Suzumi Fune“ ist im Ukiyo-e-Stil gezeichnet und zeigt Bilder, die die japanische Kultur und Bräuche der damaligen Zeit widerspiegeln. Insbesondere die Szene in der Nacht der Eröffnungszeremonie am Sumida-Fluss wurde mit wunderschönen Farben und detaillierten Beschreibungen dargestellt und bewegte das Publikum zutiefst. Darüber hinaus soll allein die Erstellung dieses Werkes drei Jahre gedauert haben und seine technische Perfektion wurde hoch gelobt. Besonders wenn man den Stand der Technik in den 1930er Jahren bedenkt, waren die visuellen Effekte und die Technologie des Films unglaublich fortschrittlich.

Direktor und Mitarbeiter

Der Regisseur von „Suzumi Fune“ ist Kimura Hakusan. Wegen der Erstellung dieses Werks wurde er von der Polizeiwache Koishikawa verhaftet und die Drucke wurden beschlagnahmt. Er produzierte jedoch weiterhin Animationsfilme und veröffentlichte zahlreiche Werke. Darüber hinaus waren viele Mitarbeiter an der Erstellung dieses Werks beteiligt, und ihr Einsatz und ihre Leidenschaft waren die treibende Kraft hinter seiner Fertigstellung.

Bewertung und Auswirkungen

„Suzumi Fune“ wird als ein Werk hoch geschätzt, das die soziale Situation und die Gefühle der Menschen der damaligen Zeit widerspiegelt. Dieses Werk nimmt auch in der Geschichte der japanischen Animation einen wichtigen Platz ein und hatte großen Einfluss auf spätere Animationswerke. Insbesondere dieses Werk, das als römischer Pornofilm eingestuft wird, hat die Zuschauer tief berührt und wurde von vielen Menschen geliebt. Der Film wird auch für seine visuelle und technische Perfektion, gemessen am Stand der Technik in den 1930er Jahren, hoch gelobt.

Empfehlungen und wie man zuschaut

„Suzumi Fune“ ist ein Werk von großem historischen und künstlerischen Wert, das ich vielen Leuten empfehlen würde. Dies ist ein Werk, das ich jedem besonders empfehlen würde, der sich für Animation und Film interessiert. Allerdings ist dieses Werk mittlerweile schwer zu bekommen und möglicherweise schwer anzusehen. Wenn Sie die Gelegenheit haben, es anzusehen, hoffe ich, dass Sie es nicht verpassen. Darüber hinaus sind Informationen und Materialien zu dieser Arbeit in zahlreichen Bibliotheken und Forschungseinrichtungen verfügbar. Ich möchte daher alle Interessierten dazu ermutigen, diese Ressourcen zu nutzen.

Verwandte Werke und Referenzen

Zu den mit „Suzumi Fune“ verwandten Werken zählen weitere Animationswerke, bei denen Kimura Hakusan ebenfalls Regie führte, sowie Roman-Porno-Werke desselben Genres. Darüber hinaus finden sich in den unten aufgeführten Referenzen ausführliche Informationen und Materialien zu dieser Arbeit, daher möchte ich jeden Interessierten ermutigen, einen Blick darauf zu werfen.

  • Geschichte des japanischen Animationsfilms P208/ P177

Zusammenfassung

„Suzumi Fune“ ist ein japanischer Animationsfilm aus dem Jahr 1932, der aufgrund seines einzigartigen Inhalts und historischen Hintergrunds auch heute noch die Aufmerksamkeit vieler Forscher und Anime-Fans auf sich zieht. Dieses Werk spielt in der Nacht des Eröffnungsfestivals am Sumida-Fluss und zeigt eine romantische Pornografie-Aufführung im Ukiyo-e-Stil mit einem Paar, bestehend aus einer jungen Frau aus wohlhabender Familie, einem Schauspieler und ihrer Zofe und einem Bootsmann. Für die damalige Zeit war das ein völlig neuartiges Thema. Dieses Werk soll über einen Zeitraum von drei Jahren in unabhängiger Handarbeit produziert worden sein und gilt zugleich als Japans erstes pornografisches Video. Regisseur Kimura Hakusan wurde wegen der Dreharbeiten zu diesem Film von der Polizeiwache Koishikawa verhaftet und die Kopien wurden beschlagnahmt. Bei der Originalversion handelt es sich um eine 35mm-Version, bei dem im Umlauf befindlichen Film soll es sich jedoch um eine 16mm-Version handeln. Im Jahr 1945 wurde es von der Besatzungsmacht eingenommen und besichtigt, danach war sein Verbleib unbekannt. Es gibt auch Aufzeichnungen darüber, dass kopierte 16-mm-Versionen im Ausland als „Utamaro Anime“ verkauft wurden. Dieses Werk genießt hohes Ansehen, da es die soziale Situation und die Gefühle der Menschen der damaligen Zeit widerspiegelt und einen wichtigen Platz in der Geschichte der japanischen Animation einnimmt. Ich hoffe, Sie werden ihn sich mindestens einmal ansehen und seinen Charme und historischen Hintergrund erleben.

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