Vitiligo, auch Leukoplakie genannt, ist eine Erkrankung, die durch abnormale Pigmentierung verursacht wird. Wenn Vitiligo auftritt, kann die Erkrankung gut kontrolliert werden, solange sie rechtzeitig behandelt wird. Es gibt viele Möglichkeiten, Vitiligo zu behandeln, wie etwa Hormontherapie, Phototherapie, Chemotherapie, Transplantationstherapie, Immunsuppressiva, Vitamin-D3-Derivate und andere Methoden! 1. Hormontherapie (1) Eine systemische Behandlung eignet sich vor allem für Patienten mit generalisierter progressiver Vitiligo. Durch orale oder intramuskuläre Hormonspritzen kann eine fortschreitende Vitiligo schnellstmöglich stabilisiert werden. (2) Lokale Behandlung: Topische Kortikosteroide sind bei der Behandlung von lokalisierter Vitiligo wirksam, es sollte jedoch auf die Nebenwirkungen geachtet werden, die durch die langfristige Anwendung topischer Kortikosteroide verursacht werden. Zu den in der klinischen Praxis häufig verwendeten Arzneimitteln gehören Halometasonsalbe, Mometasonfuroat-Creme usw. 2. Phototherapie und Photochemotherapie (1) Die Phototherapie mit Schmalband-Ultraviolett (NB-UVB) hat eine gewisse Wirkung bei der Behandlung von lokalisierter oder generalisierter Vitiligo. (2) Photochemotherapie (PUVA): Bei lokalisierter Vitiligo ist die topische Anwendung von Furanocumarinen (8-MOP, Psoralea corylifolia-Tinktur) + Sonnenbestrahlung eine gute Behandlungsoption und kann bei Erwachsenen und Kindern über 5 Jahren angewendet werden. 3. Transplantation Es eignet sich für Patienten im stabilen Stadium, mit wenigen Hautläsionen in den letzten Tagen und ohne Narbenbildung. Zu den häufig verwendeten Methoden gehören die autologe Epidermistransplantation, die Mikrohauttransplantation, die autologe kultivierte Melanozytentransplantation usw. 4. Immunsuppressiva In Bereichen, die für die Anwendung von Hormonen nicht geeignet sind, oder zur Vermeidung von Nebenwirkungen durch langfristige Hormonanwendung haben topische Calcineurininhibitoren (Tacrolimus, Pimecrolimus) eine gewisse Wirkung. 5. Vitamin D3-Derivate Zur Behandlung können Vitamin D3-Derivate mit NB-UVB, PUVA usw. kombiniert werden. Es kann auch mit topischen Kortikosteroiden und Calcineurin-Inhibitoren kombiniert werden. 6. Vorbeugung 1. Reduzieren Sie die Aufnahme kontaminierter Lebensmittel, korrigieren Sie wählerische Essgewohnheiten und entwickeln Sie ein wissenschaftlich fundiertes Diätrezept. 2. Reduzieren Sie das Einatmen schädlicher Gase und wählen Sie beim Morgentraining oder Sport einen Ort mit frischer Luft. 3. Achten Sie auf den Arbeitsschutz. 4. Achten Sie auf die Verschmutzung durch die Hausdekoration. 5. Behalten Sie eine fröhliche Stimmung. |
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