Im Allgemeinen können Sie mit dem Stillen aufhören, wenn Ihr Kind sieben oder acht Monate alt ist. Wenn Sie jedoch zu früh mit dem Stillen aufhören und Ihrem Kind Beikost geben, hat dies gewisse Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit des Babys. Ein fünf Monate altes Baby befindet sich noch in der Entwicklungsphase. Wenn zu diesem Zeitpunkt nicht genügend Muttermilch vorhanden ist, kann dies mit den Hormonen des Körpers zusammenhängen. Es gibt viele Gründe für den Milchmangel, und Sie müssen die geeignete Behandlungsmethode basierend auf Ihrer individuellen körperlichen Verfassung auswählen. Was ist eine unzureichende Milchproduktion? Im Allgemeinen wird nach der Entbindung einer Frau die Plazenta ausgestoßen, die Östrogenausschüttung nimmt stark ab, während die Prolaktinsekretion zunimmt. In Verbindung mit der Stimulation des Babys durch Saugen an der Brustwarze wird kontinuierlich Milch produziert, die das Neugeborene saugen kann. Die Brüste sondern auf natürliche Weise Milch ab. Wenn dies nicht ausreicht, um die Aufnahme durch das Baby zu gewährleisten, spricht man von Milchmangel. Ursachen für unzureichende Milchproduktion 1. Die Mutter stillt zu selten: Längeres Nichtstillen oder eine Verlängerung der Stillintervalle ist nicht nur nicht förderlich für die Milchsekretion, sondern führt auch zu Milchmangel. 2. Falsche Ernährung: Das Neugeborene saugt kurz nach der Geburt nicht an der Brust und wird auch nicht nach Bedarf gestillt. Mutter und Baby sind getrennt und die Verwendung von Flaschen zum Füttern führt zu einer „Brustwarzentäuschung“, die dazu führt, dass das Neugeborene keine Muttermilch saugen möchte. Die Mutter möchte das Neugeborene nicht saugen lassen, weil die Brustwarzen schmerzen usw., was alles zu Milchmangel führen kann. 3. Das Baby saugt nicht genug: Die Anzahl der Stillzeiten und die Saugzeit alle 24 Stunden reichen nicht aus, sodass das Baby 5-10 Minuten an beiden Brüsten saugen kann. Wenn ein Baby beim Füttern einschläft, sollten Sie ihm durch leichtes Klopfen auf die Wangen aufwecken. 4. Unsachgemäße Zugabe von Beikost: Manche Mütter füttern ihre Babys aufgrund einer geringen Milchsekretion mit Milch und Zuckerwasser, was zu einem Rückgang der Muttermilch durch unzureichendes Saugen führt. 5. Falsche Saughaltung des Babys: Dies kann dazu führen, dass das Baby keine Milch saugen kann und somit der Laktationsreflex nicht stimuliert wird. >>Richtige Stillhaltung 6. Der Mutter mangelt es an Selbstvertrauen und Enthusiasmus: Zu diesem Zeitpunkt sollte psychologische Unterstützung geleistet und über die richtige Fütterungsmethode informiert werden. Solche Probleme können oft vermieden werden, wenn Mutter und Kind so bald wie möglich nach der Geburt in einem gemeinsamen Zimmer untergebracht werden. 7. Mangelernährung und mangelnde Erholung der Mutter: Dies wirkt sich nachteilig auf den Laktationsreflex aus und beeinträchtigt auch die Milchqualität. 8. Schlechte orale Motorik des Babys: Gesichtsdefekte können auch das Stillen beeinträchtigen und die Milchsekretion beeinflussen. Zu diesem Zeitpunkt können Sie zum Füttern Melken oder eine Milchpumpe verwenden. 9. Mütterliche Brusthypoplasie: Brusthypoplasie, Brustoperationen, Schlupfwarzen, wiederholte Schwangerschaften und mütterliche Schilddrüsenunterfunktion können die Milchsekretion verringern. 10. Krankheiten, die Einnahme von Medikamenten, die die Milchsekretion beeinträchtigen, Plazentarückstände usw. können zu Milchmangel führen. |
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