So erkennen Sie, ob Ihre Kopfhaut trocken oder fettig ist

So erkennen Sie, ob Ihre Kopfhaut trocken oder fettig ist

Wenn Menschen heute Hautpflegeprodukte kaufen, fragt der Verkäufer zuerst nach ihrem Hauttyp, da jeder Hauttyp unterschiedliche Hautpflegeprodukte erfordert. Es gibt verschiedene Arten von Hauterkrankungen, beispielsweise trockene Haut, fettige Haut, Mischhaut usw. Diese Hauttypen kommen im täglichen Leben sehr häufig vor. Der Zustand der Haut spiegelt sich auch auf der Kopfhaut wider. Wie erkennt man, ob die Kopfhaut trocken oder fettig ist?

1. So unterscheiden Sie zwischen trockener und fettiger Kopfhaut

So wie unsere Haut in die Typen trocken, neutral, fettig und empfindlich eingeteilt werden kann, gibt es auch bei unserer Kopfhaut unterschiedliche Typen.

Um die Beschaffenheit Ihrer Kopfhaut festzustellen, teilen Sie Ihr Haar 24 Stunden nach der Haarwäsche und drücken Sie ein Stück fettabsorbierendes Tuch eine Minute lang auf Ihre Kopfhaut. Nach dem Entfernen des Ölbindepapiers ist zu beachten:

1. Wenn sich auf dem Teil des Toilettenpapiers, der Ihre Kopfhaut berührt, fettige Flecken befinden und diese nach ein paar Minuten nicht verschwinden, bedeutet dies, dass Sie unter fettiger Kopfhaut leiden.

2. Die Ölflecken auf dem Seidenpapier verschwinden nach einigen Minuten Einwirken. Dies bedeutet, dass es sich bei den „Ölflecken“ um Feuchtigkeit handelt und Sie eine normale Kopfhaut haben.

3. Keine Ölflecken, keine großen Schuppen und keine trockene Kopfhaut.

4. Wenn die Farbe Ihrer Kopfhaut nicht hautweiß, sondern leicht rötlich ist, bedeutet das, dass Sie eine empfindliche Kopfhaut haben.

2. Allgemeines Wissen zur Kopfhautpflege

1. Die Wassertemperatur ist beim Waschen etwas höher als die Körpertemperatur

Viele Menschen glauben, dass hohe Temperaturen die Wirksamkeit von Shampoo-Produkten maximieren und das Haar sauberer machen können. Tatsächlich ist dies jedoch nicht der Fall. Zu hohe Temperaturen oder eine lange Waschzeit führen dazu, dass sich die Poren der Kopfhaut immer weiter ausdehnen, was leicht zu einer Entzündung der Kopfhaut führen kann. Am besten verwenden Sie Wasser mit einer Temperatur von etwa 40°C, also etwas über der Körpertemperatur.

2. Tragen Sie Haarpflegeprodukte 2 cm von der Kopfhaut entfernt auf

Obwohl die Nährstoffe in Haarpflegeprodukten gut für Ihr Haar sind, sollten Sie diese nicht auf dem gesamten Kopf verteilen. Da beim Shampoonieren die Haarfollikel auf der Kopfhaut geöffnet werden, können die darin enthaltenen Chemikalien bei der Anwendung von Haarpflegeprodukten auf den Haarwurzeln leicht in die Haarfollikel eindringen und diese verstopfen, was zu Haarausfall führt.

3. Halten Sie den Haartrockner etwa 15 cm von Ihrem Haar entfernt.

Achten Sie beim Verwenden eines Haartrockners auf den Abstand zwischen Haartrockner und Haar. Zu nahe kann zu Schäden an der Kopfhaut führen. Und die Blasrichtung sollte auch in Haarwuchsrichtung erfolgen. Zu diesem Zeitpunkt sind die Haarkutikeln geschlossen. Pustet man nach hinten, öffnen sich die Haarschuppen und das Haar wird krauser.

4. Vermeiden Sie Sonneneinstrahlung

Auch auf Sonnenschutz für die Haare sollten Sie achten. Denn die Schäden, die ultraviolette Strahlen im Haar anrichten, sind mehr als doppelt so schwerwiegend wie im Gesicht. Ultraviolette Strahlen können dazu führen, dass die Haarkutikeln dünner werden und abblättern, während intensives Sonnenlicht dazu führen kann, dass das Haar Feuchtigkeit verliert und trocken und rau wird. Längere Einwirkung von UV-Strahlen kann zu Spliss und Haarbruch führen.

5. Vermeiden Sie es, Ihr Haar nach der Haarwäsche wiederholt mit einem trockenen Handtuch zu rubbeln.

Nachdem die Haarwurzeln in heißes Wasser getaucht und massiert wurden, wird die Blutzirkulation beschleunigt und die Poren öffnen sich. Durch starkes Reiben können sich die Haare leicht von den Follikeln lösen oder auseinandergezogen werden. Nehmen Sie mit einem großen trockenen Handtuch möglichst viel Feuchtigkeit aus Ihrem Haar auf und lassen Sie es anschließend natürlich trocknen.

6. Schlafen mit nassen Haaren trocknet sie aus

Nach der Haarwäsche öffnen sich die Schuppenschichten des Haares. Zu diesem Zeitpunkt ist das Haar sehr brüchig und kann Reibung nicht vertragen. Wenn Sie mit halb nassem Haar schlafen, wird die Schuppenschicht dünner und Ihr Haar wird trocken.

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