Muskeln sind das wichtigste Gewebe im Körper. Muskeln sind die Quelle der Körperkraft. Solange ein Mensch über genügend Muskeln verfügt, kann er einem gewissen Druck standhalten. Zu viel Muskelmasse ist jedoch nicht unbedingt eine gute Sache. Moderne Menschen legen immer mehr Wert darauf, den Anteil der Körpermuskulatur zu erhöhen, in der Hoffnung, mehr Muskelgewebe im Körper zu haben. Das ist nicht ganz richtig. Werfen wir einen Blick auf die Nachteile von zu viel Muskelmasse. Fitness ist in der Tat eine gute Sache, insbesondere in den letzten zwei Jahren streben immer mehr Menschen einen gesunden Lebensstil an. Die Menschen geben sich nicht mehr mit dem Gefühl zufrieden, schlank zu sein, sondern hoffen, dass ihre Linien schöner werden. Manche Menschen legen jedoch großen Wert auf schnelle Ergebnisse, und nach langem Training kann ihr Körper einem übermäßig intensiven Training nicht mehr standhalten, sodass sie Gefäßprobleme bekommen, wie zum Beispiel grundlose Blutergüsse oder die Entstehung von Beulen, die vorher nie da waren. Ein übermäßiger Muskelaufbau ist für den Menschen nicht gut, sondern schädlich. Denn die Muskelfasern verlieren an Elastizität und die stark beanspruchten Partien sind fast immer überlastet. Fitnessbegeisterte leiden häufig unter „Muskelschädigungen“. Darunter versteht man die wiederholte Belastung eines bestimmten Körperteils, die zur Ermüdung und Schwäche der Muskeln bis hin zur völligen Lähmung führt und bei jedem Training mehr Training erfordert, um die normale Stärke wiederherzustellen. Die neueste Theorie der Physiotherapie weist darauf hin, dass sich der sogenannte „gute Wettkampfzustand“ auf die Fähigkeit bezieht, „äußere Kräfte durch Muskelanspannung zu überwinden oder ihnen zu widerstehen“, da sonst körperliche Betätigung kein „wohltuender Reiz“ mehr sei. Es stimmt, dass manche Menschen, die ernsthaft Sport treiben, oft auf Fett verzichten und große Mengen an Protein zu sich nehmen, da Fett schwer verdaulich ist und dazu neigt, sich anzusammeln. Neueste Forschungsergebnisse zeigen, dass Protein die Reproduktion spezieller Mutterzellen in den Muskeln unterstützt. Der größte Vorteil dieses Zelltyps besteht darin, dass er sich leicht regeneriert und bei Verletzungen des Körpers bei der Bildung neuer Fasern eine Rolle spielt. Wenn wir jedoch zu viel Protein zu uns nehmen, kann die Leber nicht den gesamten im Protein enthaltenen Harnstoff herausfiltern. Mit der Zeit treten Symptome wie Migräne, schlechte Laune, Übelkeit, Durchfall und sogar Muskelschwäche aufgrund einer Harnstoffvergiftung auf. All dies wird durch ein Ungleichgewicht der Körperfunktionen aufgrund einer unausgewogenen Ernährung verursacht. |
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