Was beinhaltet eine Genitaluntersuchung bzw. weibliche Genitaluntersuchung?

Was beinhaltet eine Genitaluntersuchung bzw. weibliche Genitaluntersuchung?

Mit der Entwicklung der heutigen Gesellschaft sind viele Menschen sehr aufgeschlossen geworden, aber es gibt immer noch viele Menschen, die konservative Ansichten haben. Sie wissen sehr wenig über Genitalien, und wenn sie aus irgendeinem Grund eine Genitaluntersuchung durchführen müssen, scheinen sie etwas überfordert zu sein und wissen nicht, wie sie mit dem Arzt zusammenarbeiten sollen. Heute stellen Ihnen Experten die Untersuchungsgegenstände der weiblichen Genitalien vor. Lassen Sie uns gemeinsam mehr darüber erfahren.

Die Genitalien sind in den Augen der Menschen immer noch ein großes Mysterium. Wenn Sie nichts über Genitaluntersuchungen wissen, werden Sie sehr nervös sein, wenn Sie zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen, was sich negativ auf die Ergebnisse der Untersuchung auswirken wird. Im Folgenden stellen Experten Untersuchungsgegenstände für weibliche Genitalien vor.

Die Untersuchung der weiblichen Genitalien umfasst hauptsächlich die Untersuchung gynäkologischer Erkrankungen bei Frauen, wie etwa die Untersuchung der Vulva, der Vagina, der Gebärmutter, der Adnexe und anderer Körperteile.

Genitaluntersuchung

Normale Vulva, Schamhaar mit nach unten gerichteten Spitzen und dreieckiger Verteilung, große Schamlippen pigmentiert, kleine Schamlippen leicht gerötet, keine Geschwüre, Dermatitis, Wucherungen oder Hypopigmentierung im Damm, Klitorislänge <2,5 cm, hellrosa Schleimhaut um die Harnröhrenöffnung, keine Wucherungen. Bei verheirateten Frauen treten alte Risse im Jungfernhäutchen auf, und bei schwangeren Frauen sind alte Risse im Jungfernhäutchen und im Damm vorhanden oder es können Schnittnarben im Dammbereich vorhanden sein. Gegebenenfalls wird der Arzt die Patientin bitten, den Atem anzuhalten und auf Vorwölbungen der vorderen und hinteren Scheidenwände, einen Gebärmuttervorfall oder eine Harninkontinenz achten.

Vaginale Untersuchung

Die Schleimhaut der Vaginalwand hat eine hellrosa Farbe und ist mit Falten versehen, ohne Geschwüre, Wucherungen, Zysten, Vaginalseptum, Doppelvagina oder andere angeborene Fehlbildungen. Normaler Vaginalausfluss ähnelt Eiweiß oder einer weißen Paste, hat keinen fischigen Geruch und kommt in kleinen Mengen vor, nimmt jedoch während des Eisprungs und der Schwangerschaft zu. Liegen Auffälligkeiten vor, kommt es beim Patienten zu entsprechenden klinischen Symptomen, nämlich lokalem Juckreiz, Brennen etc. Diese werden vom Arzt genau dokumentiert und untersucht.

Gebärmutterhalsuntersuchung


Ein normaler Gebärmutterhals weist an den Rändern Ausbuchtungen und in der Mitte ein Loch auf. Die Form des Nabels ist bei nicht schwangeren Frauen rund, während der Nabel bei schwangeren Frauen I-förmig, fest, fleischrot und mit glatter Oberfläche ist. Wenn die Untersuchung normal ist, bedeutet das, dass es leicht und von mittlerer Qualität ist und kein Juckreiz oder Schmerzen usw. aufweist. Wenn Anomalien gefunden werden, werden der Grad der Erosion (leicht, mittelschwer oder keine), der Grad der Gebärmutterhalshypertrophie sowie die Größe und Lage des Wachstums detailliert beschrieben.

Untersuchung der Gebärmutter und der Gebärmutteranhangsgebilde

Der normale Uterus hat die Form einer umgekehrten Birne, ist 7 bis 8 cm lang, 4 bis 5 cm breit und 2 bis 3 cm dick. Meistens befindet er sich in Anteversions- und Anteflexionsposition, mit mittlerer Härte und guter Beweglichkeit. Die Eierstöcke und Eileiter werden zusammenfassend als „Anhängsel“ bezeichnet. Ein normaler Eierstock kann sich gelegentlich auf eine Größe von 3×2×1cm3 ausdehnen, ist beweglich und fühlt sich bei Berührung leicht wund und geschwollen an. Normale Eileiter können nicht ertastet werden. Handelt es sich um einen „medianen“ oder „posterioren“ Uterus und liegen keine offensichtlichen klinischen Symptome vor, ist das keine große Sache.

Nachdem wir die Einführung der oben genannten Experten gelesen haben, haben wir ein gewisses Verständnis für die Untersuchung der weiblichen Genitalien. Im Allgemeinen sind verheiratete Frauen anfälliger für gynäkologische Erkrankungen und unterziehen sich daher häufiger einer Genitaluntersuchung, während dies bei unverheirateten Frauen seltener der Fall ist. Während der Untersuchung sollten Frauen darauf achten, mit dem Arzt zusammenzuarbeiten und nicht zu nervös zu sein, da dies sonst das Urteil des Arztes beeinträchtigen kann.

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