Bartholin-Drüsenzyste

Bartholin-Drüsenzyste

Wenn es um die Bartholin-Drüsenzyste geht, haben manche Menschen vielleicht noch nie davon gehört. Da es sich bei der Bartholin-Drüsenzyste um eine rezessive Erkrankung handelt, kann sie lange Zeit in unserem Körper vorhanden sein und viele Jahre lang nicht entdeckt werden, es sei denn, sie wird eines Tages größer und bildet einen Abszess, der unser normales Leben beeinträchtigt. Zu diesem Zeitpunkt müssen wir zur Behandlung ins Krankenhaus gehen, um unsere Gesundheit zu gewährleisten.

Bartholin-Drüsenzysten haben grundsätzlich unterschiedliche Größen und können allmählich von klein zu groß bzw. von wenigen zu vielen heranwachsen, oder ihre Größe bleibt über viele Jahre hinweg grundsätzlich unverändert. Die Bartholin-Drüsenzyste ist also eine gefährliche Krankheit. Wie genau entsteht diese Krankheit? Im Folgenden möchte ich sie vorstellen.

Eine Bartholin-Drüsenzyste wird durch eine Verstopfung des Bartholin-Drüsenganges und eine Ansammlung von Sekreten verursacht. Nach Abklingen der akuten Entzündung ist der Drüsengang verstopft und es kann kein Sekret mehr abfließen. Der Eiter verwandelt sich allmählich in eine klare Flüssigkeit und bildet eine Zyste. Zysten können sich auch bilden, wenn der Schleim in der Drüsenhöhle dickflüssig ist oder eine angeborene Verengung des Drüsengangs und eine schlechte Drainage vorliegt. Eine weitere Ursache kann eine Schädigung der Bartholin-Drüsen sein, wie z. B. eine Blockierung der Drüsengänge durch Narben nach Damm- oder Vaginalrissen bei der Geburt oder eine Schädigung der Drüsengänge bei einer Episiotomie.

Die Diagnose einer Bartholin-Drüsenzyste basiert auf der Lage und dem Erscheinungsbild der Zyste sowie dem Fehlen einer Entzündung bei lokaler Palpation. Bei Bedarf wird eine lokale Punktion durchgeführt, um sie von einem Abszess zu unterscheiden. Die resezierte Zyste kann durch eine pathologische Untersuchung bestätigt werden.

In den letzten Jahren wurde bei der Stomabehandlung zunehmend der CO2-Laser eingesetzt. Er weist eine hohe Heilungsrate auf, verursacht keine Nebenwirkungen, ist einfach zu handhaben, hat eine kurze Behandlungszeit, muss nicht genäht werden und die Patienten können ambulant behandelt werden.

Jeder hat wahrscheinlich ein gewisses Verständnis von Bartholin-Drüsenzysten. Durch das Verständnis sollten wir unser Verständnis und unsere Beurteilung der Krankheit vertiefen. Deshalb ist es für uns am besten, jedes Jahr eine Ganzkörperuntersuchung durchführen zu lassen, um das Auftreten dieser versteckten Krankheiten zu verhindern und ein gesundes Leben führen zu können. Nur wenn wir gesund sind, haben wir die nötige Energie und den nötigen Geist, um zu arbeiten, zu lernen und schöpferisch tätig zu sein.

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