Aufgrund meiner arbeitsreichen Arbeit ist mein Gesundheitszustand sehr ernst. Viele Büroangestellte leiden unter Problemen wie Handgelenkschmerzen, Nackenschmerzen, Rückenschmerzen usw. Diese scheinbar harmlosen Krankheiten plagen zunehmend Angestellte in den Städten. Experten weisen darauf hin, dass diese drei Arten von Schmerzen nicht unterschätzt werden sollten und dass städtische Angestellte ihnen besondere Aufmerksamkeit schenken sollten. Schmerzen im Handgelenk Das „Karpaltunnelsyndrom“, umgangssprachlich auch „Maushand“ genannt, entsteht bei Büroangestellten, die über einen langen Zeitraum in einer starren Haltung die Maus benutzen. Herzliche Erinnerung: Wenn das Handgelenk über einen längeren Zeitraum in einer Position fixiert ist oder die gleiche Aktion wiederholt ausgeführt wird, können Symptome wie eingeschränkte Fingerbewegung, Schmerzen und Taubheitsgefühl in der Handfläche auftreten und schließlich zum Karpaltunnelsyndrom führen. Nackenschmerzen Bei Angestellten in Bürogebäuden kommt es bei längerer Belastung der Halswirbelsäule zu einer zervikalen Spondylose. Klinisch zeigt sich bei zervikaler Spondylose eine Tendenz zur Verjüngung. Die Entwicklung einer zervikalen Spondylose ist ein langer und langsamer Prozess. Deshalb sind Bewegung und Vorsicht in jungen Jahren sehr wichtig. Herzliche Erinnerung: Menschen, die viel sitzen und sich kaum bewegen, sollten die Gelegenheit schätzen, jeden Tag spazieren zu gehen. Gleichzeitig sollten sie darauf achten, eine korrekte Steh- und Gehhaltung einzuhalten. Rückenschmerzen Manche Menschen, die am Schreibtisch arbeiten, müssen ihre Arbeit manchmal unterbrechen, weil sie plötzlich starke Schmerzen in der Hüfte oder im Lendenbereich verspüren. Experten gehen dabei davon aus, dass eine dauerhaft falsche Sitzhaltung und Bewegungsmangel die Ursachen für Ischias sind. Deshalb sollten Angestellte, die viel im Büro sitzen, auf eine korrekte Sitzhaltung achten. Am besten steht man jede Stunde auf und geht ein wenig umher, um die Hals- und Lendenwirbel zu entspannen. Mehr Bewegung, zum Beispiel Schwimmen, kann eine gute Möglichkeit sein, die Taillen- und Rückenmuskulatur zu trainieren. |
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