10 Fakten, die seit vielen Jahren falsch dargestellt werden. Der erste ist derjenige, der getroffen wurde

10 Fakten, die seit vielen Jahren falsch dargestellt werden. Der erste ist derjenige, der getroffen wurde

Heben Sie Ihr Kinn, wenn Sie Nasenbluten haben. Kluge Leute haben große Köpfe. Putzen Sie Ihre Zähne nach dem Essen. Hundertmal am Tag die Haare zu kämmen ist gut für Ihre Gesundheit. Es gibt viel mehr gesunden Menschenverstand auf der Welt, der leicht falsch verstanden werden kann, als Sie denken. Es ist Zeit, Ihre Wissensbasis aufzufrischen und zu prüfen, welche der folgenden Aussagen Sie getäuscht haben.

Fehler 1: Kopf hoch, wenn man Nasenbluten hat

Der einzige Vorteil dieser Methode besteht darin, dass das Nasenbluten nicht auf den Boden fließt, aber es wird dadurch auch nicht gestoppt. Stattdessen fließt das Nasenbluten in den Hals und kann sogar Erbrechen und Ersticken verursachen.

Die richtige Vorgehensweise besteht darin, einen kleinen Wattebausch in das blutende Nasenloch zu stopfen, leicht auf den Nasenflügel zu drücken und den Kopf nach vorne zu neigen oder ein Eistuch oder ein feuchtes Handtuch um den Hals zu wickeln, um die Blutung zu stoppen.

Mythos 2: 100 Mal am Tag die Haare zu kämmen ist gut für die Gesundheit

Übermäßiges Kämmen der Haare stimuliert die Talgdrüsen auf der Kopfhaut, insbesondere bei Menschen mit fettigem Haar, die ihre Haare weniger kämmen sollten. Bei langem, trockenem Haar empfiehlt es sich, die Haare häufiger zu kämmen. Am besten verwenden Sie jedoch einen Kamm mit Naturborsten, da dieser die Kopfhaut weniger schädigt.

Fehler 3: Schweiß stinkt

Schweiß ist geruchlos. Allerdings enthält Schweiß viele organische Stoffe, die als Nahrung für Bakterien dienen. Doch wenn Bakterien den Schweiß zersetzen, produzieren sie unangenehme Exkremente.

Fehler 4: Zähneputzen direkt nach dem Essen

Putzen Sie Ihre Zähne unmittelbar nach dem Essen, denn dadurch greift die in der Nahrung enthaltene Säure den Zahnschmelz an, was die zerstörerische Wirkung der in der Nahrung enthaltenen Säure auf die Zähne noch verstärkt.

Richtig ist, zunächst den Mund auszuspülen und nach einer halben Stunde die Zähne zu putzen.

Mythos 5: Medikamente wirken bei Männern und Frauen gleich

Neueste Forschungsergebnisse zeigen, dass die Wirkung von Medikamenten bei Männern und Frauen durchaus unterschiedlich ist. Beispielsweise kann Aspirin Männern helfen, einen Herzinfarkt zu verhindern, bei Frauen hat es jedoch kaum Wirkung. Bei fettlöslichen Medikamenten wie Narkosemitteln müssen Frauen höhere Dosen anwenden als Männer.

Fehler 6: Das Rasieren der Achselhaare kann das Schwitzen verringern

Das Rasieren der Achselhaare hat keinen Einfluss auf die Verhinderung der Schweißproduktion. Im Gegenteil, nach dem Rasieren der Achselhaare kann das aus den Achseln austretende Wasser nicht verborgen werden und hinterlässt Schweißflecken auf der Kleidung. Darüber hinaus kann das Rasieren von Achselhaaren leicht zu Haarwurzelabszessen führen.

Die richtige Vorgehensweise besteht darin, die verschwitzten Achseln zu waschen, bevor der Schweiß zerfällt.

Fehler 7: Gehen ist anstrengender als Stehen

Denn beim Stehen lastet ständig das Körpergewicht auf Ihren Beinen und Sie können nicht beide Füße entspannen. Beim Gehen trägt ein Bein das Gewicht, während das andere entspannt ist.

Fehler 8: Menschen mit süßem Blut werden häufiger von Mücken gestochen

Mücken können Blut überhaupt nicht riechen. Doch Mücken sind äußerst wärmeempfindlich und können bereits einen Unterschied von 0,05 Grad Celsius wahrnehmen. Wenn wir Kohlendioxid und Wasserdampf ausatmen, ziehen wir daher Mücken an.

Fehler 9: Die Toilette ist ein sehr unhygienischer Ort

Toiletten, die häufig mit Wasser gereinigt werden, sind viel sauberer als allgemein angenommen. Experten in der Haushaltsbakterienforschung haben herausgefunden, dass sich die meisten Bakterien im Haushalt in den Abflussrohren an der Innenwand des Kühlschranks verstecken und dass auf Lappen mehr Bakterien haften als in der Toilette.

Fehler 10: Kluge Menschen haben große Köpfe

Ob jemand intelligent ist oder nicht, hängt nicht von der Größe des Gehirns ab. Entscheidend ist die Struktur des Gehirns. Die Funktion des menschlichen Gehirns wird durch das neuronale Netzwerk bestimmt, und Menschen mit niedrigem IQ haben einige dieser Funktionen verloren, was nichts mit der Größe des Gehirns zu tun hat.

Würde ich Ihnen sagen, dass ich die meisten davon gewonnen habe? Und Sie?

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