Haben Sie von Dickdarmkrebs gehört? Dickdarmkrebs ist ein häufiger bösartiger Tumor des Verdauungstrakts, der im Dickdarm auftritt. Er tritt häufig an der Verbindungsstelle zwischen Rektum und Sigma auf und hat eine polypenartige und ulzerative Morphologie. Nachdem der Tumor ulzeriert, kommt es zu Blutverlust und der Aufnahme von Giftstoffen. Häufig treten Vergiftungserscheinungen wie Anämie, leichtes Fieber, Müdigkeit, Gewichtsverlust und Ödeme auf. Welche Maßnahmen gibt es also, um Dickdarmkrebs vorzubeugen? Lassen Sie mich es Ihnen vorstellen. 1. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen: Menschen mit einem hohen Risiko für Dickdarmkrebs, wie etwa Männer über 40 Jahre, Patienten mit familiären multiplen Darmpolypen, Patienten mit Colitis ulcerosa, Patienten mit chronischer Bilharziose und solche mit Dickdarmkrebs in der Familienanamnese, sollten sich regelmäßig untersuchen lassen und auf die Anzeichen und Frühsymptome von Dickdarmkrebs achten, wie etwa Veränderungen der Stuhlgewohnheiten, abwechselnd Durchfall und Verstopfung, blutiger oder schwarzer Stuhl und flacherer und dünnerer Stuhl. 2. Essgewohnheiten verbessern: Ändern Sie die Gewohnheit, Fleisch und proteinreiche Lebensmittel als Grundnahrungsmittel zu essen. Essen Sie weniger fettreiche Lebensmittel und kontrollieren Sie insbesondere die Aufnahme tierischer Fette. Gestalten Sie Ihre tägliche Ernährung sinnvoll, essen Sie mehr frisches Obst, Gemüse und andere kohlenhydrat- und rohfaserreiche Lebensmittel, erhöhen Sie den Anteil von Grob- und Vollkornprodukten in den Grundnahrungsmitteln angemessen und vermeiden Sie zu feines oder raffiniertes Getreide. 3. Vorbeugung und Behandlung von Darmerkrankungen: Aktive Vorbeugung verschiedener Polypen, chronischer Enteritis (einschließlich Colitis ulcerosa), Bilharziose, chronischer Ruhr usw. Darmpolypen sollten frühzeitig behandelt werden. Kolorektale Polypen werden in fünf Hauptkategorien unterteilt: adenomatöse Polypen, entzündliche Polypen, hamartomatöse Polypen, biochemische Polypen und Schleimhauthypertrophie. Unter ihnen sind adenomatöse Polypen echte Tumorpolypen und präkanzeröse Läsionen von Dickdarmkrebs. Wenn Dickdarmadenome gefunden werden, sollten sie daher im Stadium des gutartigen Adenoms entfernt und einer pathologischen Untersuchung unterzogen werden. Wenn die Erkrankung nicht frühzeitig behandelt wird, entwickelt sie sich in den meisten Fällen zu Dickdarmkrebs. Darüber hinaus sollte eine chronische Verstopfung aktiv behandelt und auf einen gleichmäßigen Stuhlgang geachtet werden. 4. Chemische Arzneimittelprävention: Die wichtigsten Medikamente, die derzeit zur Vorbeugung von Dickdarmkrebs eingesetzt werden, sind: 1) Antioxidantien: Ihr Wirkungsmechanismus besteht darin, die DNA vor Schäden durch freie Radikale zu schützen. Dazu gehören die Vitamine C und E, β2-Carotin, Folsäure usw. 2) Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente: Dieser Medikamententyp hemmt nachweislich die Entstehung von Dickdarmkrebs. (3) Zu den weiteren untersuchten Medikamenten gehören: Peroxisomen-Proliferator-aktivierter Rezeptorligand, Dimethylsulfoxid (DFMO), Kalziumpräparate (in Kombination mit Gallensäure), Vitamin D, Inhibitoren des epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptors, Tyrosinkinase-Inhibitoren, Inhibitoren des vaskulären endothelialen Wachstumsfaktors, Matrix-Metalloproteinase-Inhibitoren usw. 5. Treiben Sie aktiv Sport: Finden Sie eine Trainingsmethode, die zu Ihnen passt, stärken Sie Ihre körperliche Fitness, verbessern Sie Ihr Immunsystem, entspannen Sie sich, bauen Sie Stress ab und bewahren Sie eine positive Einstellung. Wie man Dickdarmkrebs vorbeugen kann, weiß jeder! Wenn Sie sich unwohl fühlen und ähnliche Symptome wie die oben genannten haben, gehen Sie ins Krankenhaus und suchen Sie medizinische Hilfe auf. Dickdarmkrebs ist eine sehr ernste Erkrankung, daher sollte jeder besonders vorsichtig sein. Ernähren Sie sich ausgewogen, verbessern Sie Ihre Lebensgewohnheiten, treiben Sie regelmäßig Sport, nehmen Sie Vitamine zu sich und stärken Sie Ihr Immunsystem. Putzen Sie sich außerdem regelmäßig und achten Sie auf gute Hygienegewohnheiten. Darüber hinaus sollten Sie regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen und Screenings ins Krankenhaus gehen. |
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