Was tun bei Windpocken und Fieber?

Was tun bei Windpocken und Fieber?

Windpocken wurden in der Antike auch Pocken genannt. Diese Krankheit ist hochgradig ansteckend. Patienten bekommen nach einer Ansteckung mit Windpocken Fieber und einige Windpocken wachsen auf ihrem Körper. Diese Windpocken verursachen bei Patienten Juckreiz, aber nach dem Kratzen zeigt sich, dass sie leicht Narben hinterlassen. Daher werden Kinder heute nach der Geburt gegen Windpocken geimpft. Was sollten Sie also tun, wenn Sie Fieber aufgrund von Windpocken haben?

Wenn Windpocken auftreten und der Patient Fieber hat, sollte ihm geraten werden, mehr warmes Wasser oder warmen Fruchtsaft zu trinken. Dies unterstützt nicht nur die Ausscheidung von Giftstoffen, sondern trägt auch zur Senkung der Körpertemperatur und des Fiebers bei. Wenn Ihre Körpertemperatur unter 38 °C liegt, müssen Sie keine fiebersenkenden Mittel einnehmen. Trinken Sie einfach mehr warmes Wasser, urinieren Sie mehr, schwitzen Sie mehr und halten Sie sich warm. Wenn der Patient weiterhin hohes Fieber hat, kann ihm eine kleine Dosis eines fiebersenkenden Mittels wie Paracetamol und Ibuprofen verabreicht werden. Erwägen Sie vorerst die Einnahme fiebersenkender Mittel und verwenden Sie kein Aspirin, da es Berichte gibt, dass Patienten mit Windpocken, die Aspirin einnehmen, eine erhöhte Neigung zur Entwicklung des Reye-Syndroms haben können. Daher sollte es mit Vorsicht angewendet werden. Bei Patienten mit Windpocken sollten Sie keine physikalischen Kühlmethoden wie Alkoholbäder und Eisbeutel anwenden, um Hautschäden und Infektionen zu vermeiden. Geben Sie den Patienten stattdessen chinesische Heilmittel wie Löwenzahn, Isatis indigotica, Isatiswurzel, Lithospermum officinale, wilde Chrysantheme und andere chinesische Heilmittel, die Hitze vertreiben und entgiften.

Im Allgemeinen entwickeln Windpockenpatienten am ersten Tag des Fiebers häufig einen Ausschlag. Klinische Behandlung dieser Art von fiebrigen Windpockenpatienten

Wenn die Körpertemperatur 38,5 °C übersteigt, kann der Patient orale Antipyretika wie Motrin einnehmen oder sich Antipyretika wie Antongding intramuskulär injizieren. Auch äußerlich anzuwendende Antipyretikapflaster werden empfohlen. Wenn die Körpertemperatur unter 38,5 °C liegt, wird den Patienten die Einnahme von fiebersenkenden oder intramuskulär verabreichten fiebersenkenden Medikamenten nicht empfohlen. Generell sollte eine physikalische Kühlung gewählt werden, wie z. B. warme Wasserbäder oder Eisbeutel auf der Stirn zur Abkühlung.

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