Eine Hirnstammblutung kann als eine sehr ernste Gehirnerkrankung bezeichnet werden. Diese Krankheit muss rechtzeitig behandelt werden, um eine Schädigung der Nerven des Patienten zu verhindern. Wenn sie jedoch nicht rechtzeitig behandelt wird, kann der Patient aufgrund einer Hirnstammblutung sein Leben verlieren. Wenn jedoch eine Hirnstammblutung vorliegt, trauen sich nur wenige Ärzte, den Patienten zu operieren. Kann also bei einer Hirnstammblutung eine Operation durchgeführt werden? Der Hirnstamm galt früher als verbotenes Gebiet für die Neurochirurgie, doch aufgrund der Entwicklung der Mikroneurochirurgie im letzten Jahrzehnt werden Hirnstammoperationen immer häufiger durchgeführt. Bei einer Hirnstammblutung müssen wir nur die Menge und den Ort der Blutung untersuchen. Wenn die Blutung sehr gering ist, ist keine Operation erforderlich. Wenn die Blutung zu stark ist, ist eine Behandlung nicht sinnvoll. Wir müssen eine Entscheidung anhand des CT-Scans treffen. Eine Hirnstammblutung kann auch einen Hydrozephalus verursachen, der eine Ventrikeldrainage erfordert, und bei einem tiefen Koma kann eine Tracheotomie erforderlich sein. Der Hirnstammbereich wurde in der Neurochirurgie immer als chirurgisch eingeschränktes Gebiet aufgeführt und darf nicht berührt werden. Der Grund hierfür liegt darin, dass der Hirnstamm das Zentrum der menschlichen Atmung und des Kreislaufs ist. Im Falle eines Eingriffs kommt es beim Patienten zu Veränderungen der Atmung und des Kreislaufs. Aufgrund der rasanten Entwicklung der Mikroskopietechnologie im letzten Jahrzehnt haben viele Krankenhäuser in China jedoch große Erfolge bei der Behandlung von Hirnstammläsionen erzielt, was zu einer bedeutenden Weiterentwicklung der Hirnstammchirurgie geführt hat. Daher können Patienten mit einer Hirnstammblutung die Operationsmethode entsprechend der Menge und dem Ort der Blutung wählen. Zu den spezifischen chirurgischen Methoden gehören die gerichtete Punktion und Drainage, die mikroskopische Hämatomentfernung und die neuroendoskopische Hämatomentfernung. Dabei handelt es sich um Methoden zur Behandlung von Hirnstammblutungen. Bei einer Hirnstammblutung erfolgt die Behandlung heute überwiegend individuell, abhängig von der Schwere der Blutung. Bei einigen Hirnstammblutungen kann durch eine konservative Behandlung möglicherweise der gewünschte Erfolg erzielt werden. In einigen Fällen von Hirnstammblutungen können drastischere Maßnahmen erforderlich sein, wie beispielsweise eine direkte Kraniotomie zur Entfernung des Hämatoms. In einigen Fällen von Hirnstammblutungen können minimalinvasive Methoden erforderlich sein, wie beispielsweise eine stereotaktische Soft-Chapter-Katheterisierung oder eine einfache Hirnpunktion und Katheterisierung usw. Unabhängig von der verwendeten Behandlungsmethode können jedoch nach der Operation langfristige Rehabilitations- und Physiotherapieschulungen, unterstützende Behandlungen und andere Maßnahmen erforderlich sein. |
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