Aufgrund der Beschleunigung des gesellschaftlichen Tempos bleiben heutzutage viele Menschen die ganze Nacht wach, um Überstunden zu machen. Zu diesem Zeitpunkt werden sich einige Lebensgewohnheiten etwas umkehren. Beispielsweise wird das Duschen am Abend durch das Duschen am Morgen ersetzt, wenn man von der Arbeit nach Hause kommt. Jeder weiß, dass der Körper nachts am entspanntesten ist und das Baden am angenehmsten ist. Einige Freunde möchten wissen, ob das morgendliche Duschen Auswirkungen auf den Körper hat. Morgens duschen Morgens zu duschen gehört für Chinesen im Allgemeinen nicht zur Gewohnheit, fördert jedoch die Durchblutung und das Gefühl der Sauberkeit sowie der Duft des Badegels können Ihre Stimmung verbessern und Ihnen mehr Energie geben. Es ist nicht schädlich, morgens zu duschen, und der Zeitpunkt des Duschens hat keine großen Auswirkungen auf den Körper. Folgende Faktoren sind zu beachten: 1. Verwenden Sie morgens kein warmes Wasser zum Baden, da Sie sonst schnell müde werden. Passen Sie die Wassertemperatur am Ende des Badens zumindest allmählich an einen kühleren Wert an. Dies kann Sie wach halten, die Immunität verbessern und dabei helfen, die Haut zu straffen und ihre Elastizität zu bewahren. 2. Duschen Sie nicht mit leerem Magen, da das Gehirn sonst nicht ausreichend mit Blutzucker versorgt wird und Sie aufgrund von Sauerstoffmangel leicht ohnmächtig werden können. Die Rolle des Badens bei unterschiedlichen Wassertemperaturen: Bäder mit niedriger Temperatur können die Nebennierenaktivität anregen und zur Ausschüttung großer Mengen von Hormonen führen, um der Kälte zu widerstehen. Zu den Stimulationsmethoden gehören: „Reibung mit trockenem Tuch“, „Reibung mit kaltem Wasser“, „Kaltwasserbad“, „Kaltluftbad“ usw. Ein lauwarmes Bad mit einer Wassertemperatur zwischen 34 und 36 Grad Celsius hat eine hemmende Wirkung auf das zentrale Nervensystem und wirkt beruhigend. Es hat eine bedeutende therapeutische Wirkung auf exzitatorische neurologische Funktionsstörungen und Lähmungen, die durch die Folgen einer Gehirnblutung verursacht werden. Ein warmes Bad mit einer Wassertemperatur zwischen 37 und 42 Grad Celsius kann die Durchblutung und den Lymphkreislauf fördern, die Muskulatur entspannen und so zur Ruhe kommen. Forscher haben kürzlich entdeckt, dass ein ausreichend warmes Bad biochemische Veränderungen bewirken kann, die den Schlaf verbessern, die Verdauung unterstützen und die Flüssigkeitszirkulation fördern. Ein Hochtemperaturbad mit einer Wassertemperatur von über 42 °C kann die Blutgefäße erweitern, die Durchblutung verbessern, den Stoffwechsel ankurbeln, die Ausscheidung und Aufnahme pathologischer Produkte fördern, die Wiederherstellung der Gewebefunktionen unterstützen, die sympathische Nervenaktivität beschleunigen, sofortige Erfrischung hervorrufen und die Stoffwechselleistung in relativ kurzer Zeit steigern. Ist es gut, morgens zu duschen, wie oben beschrieben? Jeder sollte wissen, dass das morgendliche Duschen tatsächlich viele Vorteile hat. Es verhilft Ihnen nicht nur zu mehr Energie, sondern fördert auch die Durchblutung. Allerdings gilt es zu beachten, dass es beim Baden einiges zu beachten gibt, damit dem Körper keinerlei Schaden zugefügt wird. |
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