Ein durch ein Trauma verursachter Schlüsselbeinbruch ist eine sehr ernste Erkrankung und muss rechtzeitig operiert werden, da sich im Schlüsselbein viele Lymphknoten und Blutgefäße befinden. Nach der Operation folgt auch eine Erholungsphase. Während dieser Zeit müssen Sie mehr Lebensmittel zu sich nehmen, die Ihren Körper regenerieren können. Sie können kalzium-, eiweiß- und vitaminreiche Lebensmittel wählen, um Ihre Ernährung zu ergänzen. Während der Erholungsphase müssen Sie darauf achten, sich mehr auszuruhen und mäßig Sport zu treiben. Traumatische Verletzungen des Schlüsselbeins kommen vor. Häufige Verletzungen sind Stürze auf den Boden mit nach hinten gerichtetem Schultergelenk, was zu einem Schlüsselbeinbruch führt. Andere Verletzungen wie direkte Gewalteinwirkung und kombinierte Verletzungen durch Autounfälle können ebenfalls auftreten. Zu diesem Zeitpunkt empfinden die meisten Menschen die Schmerzen nach einem Bruch als unerträglich und fordern schnellstmöglich einen Krankenhausaufenthalt und eine Operation. Tatsächlich ist bei den meisten Schlüsselbeinbrüchen derzeit kein chirurgischer Eingriff erforderlich. Der Grund für die hohe Operationsrate liegt im aktuellen medizinischen Umfeld. Medizinischen Büchern zufolge ist bei Schlüsselbeinfrakturen eine Operation nur dann unbedingt erforderlich, wenn es sich um offene Frakturen handelt oder wenn die Fraktur neurovaskuläre Schäden verursacht. Dies ist in der klinischen Praxis jedoch schwierig zu erreichen. Denn wenn ein Patient mit einem Schlüsselbeinbruch zum Arzt kommt, wird dieser ihm nach dem Betrachten des Röntgenbildes sagen, er solle einfach nach Hause gehen und die Bremse anziehen. Patienten haben viele Fragen. Ich habe einen Knochenbruch. Brauche ich keine Operation? Das Röntgenbild zeigt, dass der Bruch verschoben ist. Muss er nicht reponiert werden? Ist dieser Arzt kompetent? Diese Reihe von Fragen führt den Arzt tatsächlich dazu, sich für eine offene Reposition und interne Fixierung zu entscheiden. Dies beruhigt den Patienten und der Arzt erhöht auch die Einnahmen des Krankenhauses. Es ist definitiv eine Win-Win-Situation. Aber gibt es einen Unterschied in der Genesungswirkung zwischen Patienten, die sich einer Operation unterziehen, und solchen, die sich keiner Operation unterziehen? Laut einer großen Anzahl von Statistiken aus dem Ausland gibt es keinen signifikanten Unterschied in den Langzeitfolgen. Was ich hiermit meine, ist, dass, solange es sich bei der Schlüsselbeinfraktur nicht um eine offene Fraktur handelt und kein neurovaskulärer Schaden vorliegt, bei über 90 % der Patienten lediglich eine Ruhigstellung mithilfe einer Aufhängung erforderlich ist, was mit einem Dreiecksverband, einem Schlüsselbeingurt usw. erfolgen kann. Im Allgemeinen sind nach etwa einem Monat, wenn sich am Bruchende Knochenkallus bildet, die Schmerzen nicht mehr zu spüren und der Patient kann nach drei bis sechs Monaten sein normales Leben wieder aufnehmen. Voraussetzung ist allerdings, dass Sie für ca. 1 Monat eine Ruhigstellung des Schultergelenkes durchhalten müssen. Tatsächlich erfordert sogar eine Operation ein Bremsen. |
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