Jeder weiß, dass man bei körperlichen Untersuchungen nüchtern bleiben muss. Besonders bei Blutabnahmen für Bluttests darf man morgens nicht frühstücken, damit die Ergebnisse korrekt sind. Darüber hinaus ist der Nüchternblutzuckerspiegel auch ein Standard zum Testen von Diabetes. Wenn der Wert zu hoch ist, bedeutet dies Diabetes. Es gibt jedoch einen Unterschied zwischen schwangeren Frauen und normalen Menschen, daher ist das Urteil unterschiedlich. Ist es also normal, wenn der Nüchternblutzucker 6,8 beträgt? Normaler Nüchternblutzuckerwert am Morgen: Der normale Nüchternblutzuckerwert am Morgen beträgt 3,89–6,1 mmol/l. Wenn er über 6,1 mmol/l und unter 7,0 mmol/l liegt, handelt es sich um einen gestörten Nüchternblutzucker. Wenn der Nüchternblutzucker zweimal über oder gleich 7,0 mmol/l liegt, wird Diabetes in Betracht gezogen. Es wird empfohlen, den Nüchternblutzucker und den Glukosetoleranztest erneut zu überprüfen. Wenn der Blutzuckerspiegel zufällig größer oder gleich 11,1 mmol/l ist, kann Diabetes diagnostiziert werden. Liegt der Blutzucker unter 2,8 mmol/l, spricht man von einer „Hypoglykämie“, den entsprechenden klinischen Symptomen. Der Nüchternblutzucker kann Aufschluss über die Funktion der Pankreasinselzellen geben und ist in der klinischen Praxis ein häufig verwendeter Indikator. Vor der Messung des Nüchternblutzuckers sollten Diabetiker sicherstellen, dass sie zwischen den drei Mahlzeiten des Vortages und dem nächsten Morgen, an dem der Test durchgeführt wird, 8 bis 12 Stunden lang fasten. Gleichzeitig sollten sie auch für ausreichend Schlaf sorgen, Schlafmangel vorbeugen, am Vortag nicht zu viel essen oder vor der Messung des Nüchternblutzuckers emotional aufgeregt sein oder zu anstrengende Aktivitäten ausüben, da diese Faktoren den Blutzucker ansteigen lassen. Die beste Zeit für die Untersuchung ist zwischen 6 und 8 Uhr morgens. Auch der „Ultrafasten“-Zustand nach 10 Uhr beeinträchtigt die Zuverlässigkeit der Testergebnisse. Entsprechend dem sich ändernden Blutzuckermuster im menschlichen Körper ist der Blutzuckerwert um 3:00 Uhr morgens am niedrigsten (sollte im Allgemeinen nicht unter 3,8 mmol/l liegen) und steigt danach allmählich an. Bei Menschen mit normaler Insulinausschüttung kann der Blutzuckerspiegel im normalen Bereich gehalten werden. Aufgrund des niedrigen Insulinspiegels von Diabetikern kann der Körper jedoch eine Vielzahl von Hormonen ausschütten, die den Blutzuckerspiegel am Morgen erhöhen, wie Wachstumshormone, Nebennierenrindenhormone, Katecholamine usw. Diese Hormone haben gegen 8 Uhr morgens ihren Höhepunkt, sodass der Blutzucker nach 8 Uhr morgens ansteigen kann, während diese Hormone am frühen Morgen in einem niedrigen Ausschüttungszustand sind. Wenn Sie Diabetes haben, wird die Untersuchung in zwei Teile aufgeteilt. Zuerst wird Ihr Blutzucker auf nüchternen Magen gemessen und dann zwei Stunden nach einer Mahlzeit. Heutzutage leiden immer mehr Menschen an Diabetes, daher sollte jeder darauf achten. Bei manchen Menschen steigt der Blutzuckerspiegel vor allem nach den Mahlzeiten an. Daher ist die Kontrolle des Blutzuckerspiegels auf nüchternen Magen die gängigere Vorgehensweise. |
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