Mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technologie setzen die Menschen immer mehr Schadstoffe in die Luft frei und die Luftqualität wird immer schlechter, sodass das Wort Dunst in unserem täglichen Leben immer häufiger auftaucht. Dunst ist allgemein als PM2,5 bekannt. Je höher der PM2,5-Wert in der Luft ist, desto schlechter ist die Luftqualität. Dies wirkt sich ernsthaft auf unsere Gesundheit aus. Zu diesem Zeitpunkt sind PM2,5-Masken unverzichtbar geworden. Wie wählt man eine PM2,5-Maske aus? 1. Die üblichen saugfähigen Mullmasken auf dem Markt können große Partikel blockieren, aber keine Partikel mit einem Durchmesser von weniger als 5 Mikrometer, geschweige denn PM2,5. 2. Medizinische Einwegmasken sind nicht zur Vorbeugung von PM2,5 geeignet. Medizinische Einwegmasken bestehen aus hygienischem, dünnem Vliesstoff und dienen vor allem dem täglichen Hygieneschutz des medizinischen Personals. Im Allgemeinen gibt es drei Schichten, die innere und äußere Schicht bestehen aus Filterpapier und die mittlere Schicht besteht aus Vliesstoff. 3. Saugfähige Mullmasken sind nicht zur Vorbeugung von PM2,5 geeignet. Es besteht aus saugfähiger Gaze, die weich und atmungsaktiv ist. Es wird für den allgemeinen Hygieneschutz verwendet. Es gibt verschiedene Ausführungen, z. B. 12 Lagen, 16 Lagen, 18 Lagen und 24 Lagen. Dieser Maskentyp besteht aus mehreren gefalteten und genähten Lagen Gaze. Die Partikel werden durch Gazeschichten blockiert, die Blockierungswirkung ist jedoch sehr gering. Es kann zum Warmhalten verwendet werden. 4. Baumwollmasken sind grundsätzlich nicht zur Vorbeugung von PM2,5 geeignet. Die Innenseite der Maske besteht aus zwei Lagen Baumwolltuch und einer dazwischenliegenden Lage Watte. Diese Art von Masken haben meist nur eine Warmhaltefunktion und die angegebene Staubdichtigkeit bezieht sich auf gröbere Staubpartikel, was für Nebel und diesiges Wetter nicht sehr geeignet ist. 5. Professionelle N95-Maske zum Schutz vor PM2,5. „N“ bedeutet, dass es nicht für ölige Partikel geeignet ist; „95“ bedeutet, dass unter den im NIOSH-Standard festgelegten Testbedingungen die Filtrationseffizienz 95 % erreicht. Das heißt, die N95-Maske wird mit 0,3 Mikron großen Natriumchloridpartikeln getestet und die Blockierungsrate muss über 95 % liegen. Wenn die Dichtheit am Gesicht des Trägers getestet wird, ist sichergestellt, dass Luft in die Maske ein- und austreten kann, wenn sie eng am Gesichtsrand anliegt. Die „N95-Maske“ kann Partikel von 0,3 Mikrometer blockieren, sodass sie auch vor 2,5 Mikrometer großen Partikeln schützt. Um den Schaden, den PM2,5 für uns verursacht, wirksamer zu reduzieren, müssen wir professionelle PM2,5-Masken richtig auswählen, um zu verhindern, dass schädliche Substanzen in der Luft beim Atmen durch Mund und Nase in die Lunge gelangen. Gewöhnliche Masken können solche schädlichen Substanzen nicht herausfiltern. Darüber hinaus sollten Sie bei starkem Dunstwetter verschiedene Aktivitäten im Freien vermeiden. |
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