Wie werden Knochentumoren klassifiziert?

Wie werden Knochentumoren klassifiziert?

Nach der Erkrankung an einem Knochentumor sollten Sie darauf achten, mehr tumorbekämpfende Nahrungsmittel zu sich zu nehmen, wie zum Beispiel Seegurken mit Ziegenblut, Austern usw. Manche Lebensmittel haben eine gute abschwellende und schmerzlindernde Wirkung, wie etwa Spargel, Weißdorn usw., davon können Sie mehr essen. Knochentumore bilden eine sehr große Kategorie und können in verschiedenen Teilen unserer Knochen auftreten. Einige können auch in anderen Körpergeweben als den Knochen vorkommen. Informationen zur Klassifizierung von Knochentumoren finden Sie in der folgenden Einführung.

Knochentumore sind Tumoren, die in den Knochen oder ihrem Nebengewebe auftreten und häufige Erkrankungen sind. Wie bei anderen Körpergeweben ist die genaue Ursache unbekannt. Knochentumore können gutartig oder bösartig sein. Gutartige Knochentumore sind leicht zu heilen und haben eine gute Prognose, während bösartige Knochentumore sich schnell entwickeln, eine schlechte Prognose und eine hohe Sterblichkeitsrate haben.

Knochentumoren sind bösartige Tumoren, die in den Knochen auftreten. Dazu zählen hauptsächlich Osteosarkom, Chondrosarkom, Fibrosarkom, Multiples Myelom, Chordom, Retikulumzellsarkom usw. Zu den Symptomen und Anzeichen von Knochentumoren zählen hauptsächlich Anämie, Müdigkeit, Unterernährung und Kachexie. Lokale Schmerzen und Druckempfindlichkeit sind die häufigsten Symptome, die gleichzeitig mit dem Knoten auftreten können oder zuerst auftreten. Der Schmerz ist zunächst leicht, mit zeitweise dumpfen Schmerzen und wird dann zu anhaltenden starken Schmerzen. An der Oberfläche sind Knochenausdehnungen und -verformungen sowie Weichteilknoten zu spüren. Die Haut ist dunkelrot, gespannt und glänzend, die Hauttemperatur ist erhöht. Innerhalb kurzer Zeit bilden sich große Knoten, es können Funktionsstörungen, Knochendeformationen und pathologische Frakturen auftreten.

Die moderne Medizin hat die Ursache von Knochentumoren noch nicht geklärt. Sie kann grob als die Wirkung mehrerer Faktoren des Körpers und der Umgebung zusammengefasst werden, wie etwa der Qualitätstheorie, der Gentheorie (genetischen Theorie), chemischen, physikalischen, viralen und Traumatheorien.

Damit ist die Einführung in die Klassifikation der Knochentumoren abgeschlossen. Außerdem ist Folgendes zu beachten. Menschen mit Knochentumoren sollten nicht rauchen und keinen Alkohol trinken und den Verzehr scharfer Speisen wie Zimt, Chili und Pfeffer vermeiden. Zudem sollte darauf geachtet werden, dass man keine fettigen Speisen zu sich nimmt und auch fettbildende Nahrungsmittel meiden sollte. Je früher diese Erkrankung behandelt wird, desto größer sind die Heilungschancen.

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