Alopecia areata, auch bekannt als Geisterhaarausfall, ist eine in der klinischen Praxis häufig auftretende Haarausfallerkrankung. Viele Menschen wissen nicht, was Alopecia areata verursacht. Tatsächlich handelt es sich auch hier um eine plötzlich auftretende nichtentzündliche Erkrankung. Diese Krankheit kann an jedem behaarten Körperteil auftreten und muss daher ernst genommen werden. 1. Neuropsychiatrische Faktoren (35%): Die Ursache der Krankheit ist noch unklar. Neuropsychiatrische Faktoren gelten als wichtiger Faktor. In vielen Fällen liegt vor Ausbruch der Krankheit ein neuropsychiatrisches Trauma vor, wie etwa langfristige Angst, Sorge, Traurigkeit, psychische Anspannung und emotionale Instabilität. Manchmal können diese psychischen Faktoren den Zustand des Patienten im Verlauf der Krankheit rasch verschlechtern. 2. Genetische Allergie (20%): Etwa 10% bis 20% der Fälle haben eine Familienanamnese. In den USA sind 18% der Kinder mit Alopezie AREATA oder beides Asthma; Die genetische allergische Konstitution umfasst positive Hauttests und diejenigen mit einer Familiengeschichte genetischer Allergien. EATA -Patienten waren signifikant niedriger als bei normalen Menschen (32,65%), was den genetischen allergischen Faktor von Alopezie Areata aus experimenteller Perspektive unterstützt. 3. Autoimmunität (15 %): Bei Patienten mit Alopecia areata ist die Rate einiger Autoimmunerkrankungen höher als bei der normalen Bevölkerung. So sind Schilddrüsenerkrankungen mit 0-8 % häufiger betroffen als Vitiligo mit 4 % (bei Normalbürgern nur 1 %). Es gibt verschiedene Forschungsberichte zu Autoantikörpern bei Patienten mit Alopecia areata. Einige sagen, dass sie existieren, andere sagen, dass sie nicht gefunden wurden. Eine Studie über T-Zell-Subtypen und β2-Mikroglobulin von Zhang Xinjiang in China deutete darauf hin, dass Patienten mit Alopecia areata an T-Zell-Netzwerkstörungen und humoralen Immunstörungen leiden. 4. Down-Syndrom (15%): Beim Down-Syndrom tritt häufiger eine Alopecia areata auf, häufig handelt es sich um eine Alopecia totalis oder Alopecia universalis, und das Vorkommen von Autoantikörpern ist bei diesen Patienten deutlich erhöht. |
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