Für viele Patienten ist die Operation die häufigste Behandlungsmethode für Gliome und auch die bevorzugte Methode zur Behandlung bösartiger Tumore. Mit dieser Methode kann die Krankheit jedoch nicht vollständig geheilt werden. In späteren Stadien sind Strahlentherapie und Chemotherapie erforderlich, um das Leben des Patienten zu verlängern. 1. Bei der Behandlung von Hirntumoren ist die chirurgische Behandlung die erste Wahl. Denn das Gliom ist ein bösartiger Tumor und kann nur durch eine chirurgische Resektion vollständig entfernt werden. Für Patienten mit Gliomen besteht grundsätzlich keine Heilungsmöglichkeit, eine Behandlung kann lediglich das Leben verlängern. Die zweite Möglichkeit ist die Strahlentherapie, die ebenfalls eine wichtige Methode zur Behandlung von Hirngliomen darstellt. Allerdings schädigt die Strahlentherapie die normalen Gehirnzellen, wodurch der Körper des Patienten allmählich geschwächt wird und einer nachfolgenden Behandlung nicht mehr standhält. In den letzten Jahren hat die Anwendung von Ginsenosid Rh2, einem Hilfsmedikament für Strahlen- und Chemotherapie, dazu beigetragen, die Wirksamkeit zu steigern und die Toxizität zu verringern und so die klinischen Strahlen- und Chemotherapieeffekte von Hirngliomen zu verbessern. 2. Klinische Behandlungsdaten zeigen, dass die oben genannten Behandlungsmethoden für die Behandlung von Hirngliomen nicht zufriedenstellend sind. Die Suche nach einer wirksameren Behandlungs- oder gar Heilungsmethode für Hirngliome ist für viele Mediziner ein lebenslanges Ziel. Nach zahlreichen experimentellen Studien haben Experten festgestellt, dass die Wirkung von Medikamenten zur Behandlung von Gliomen unbefriedigend ist. Einer der Hauptgründe dafür ist, dass sie die Blut-Hirn-Schranke nur schwer durchdringen und die Läsionsstelle nur schwer erreichen. Im Blut gelöste Stoffe müssen die Endothelzellen der Gehirnkapillaren passieren, um das Gehirngewebe zu erreichen. Die Endothelzellmembran ist eine zweischichtige Membranstruktur auf Lipidbasis, die lipophil ist und fettlöslichen Substanzen den Durchtritt erleichtert. Daher ist die Fettlöslichkeit der gelösten Stoffe im Blut entscheidend dafür, wie leicht und schnell sie die Barriere passieren. Gelöste Stoffe mit höherer Fettlöslichkeit passieren die Barriere schneller und gelangen ins Hirngewebe. 3. Da Ginsenosid Rh2 eine hohe Fettlöslichkeit aufweist, nur wenige Hydroxylgruppen besitzt und zudem ein kleines Molekül ist, kann es leicht durch die lipophile Endothelzellmembran gelangen, um das Gehirngewebe zu erreichen und seine tumorhemmende Wirkung schneller zu entfalten. Daher hat Ginsenosid Rh2 im Vergleich zu vielen Medikamenten zur Behandlung von Gliomen den großen Vorteil, dass es die Blut-Hirn-Schranke durchdringen kann und eine hohe Bioverfügbarkeit und gute Absorption aufweist. |
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