Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen sind ein allgemeiner Begriff für Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen. Sie sind äußerst schädlich für den menschlichen Körper und treten häufiger bei älteren Menschen auf. In diesem Fall ist es notwendig, Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen gründlich vorzubeugen. Besonders wenn Sie ein gewisses Alter erreichen, müssen Sie darauf achten, Ihre Emotionen zu kontrollieren. 1. Seien Sie nicht ungeduldig Der Einfluss der Persönlichkeit auf Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen erregt seit langem die Aufmerksamkeit von Experten. Eine statistische Zusammenfassung von 44 Studien in Europa und Asien zwischen 1983 und 2006 zeigte, dass unter Erwachsenen ohne Herzerkrankungsvorgeschichte diejenigen, die zu Wutanfällen neigten und oft misstrauisch gegenüber anderen waren, ein um 19 Prozent höheres Risiko hatten, an einer Herzerkrankung zu erkranken, als andere. Forscher gehen davon aus, dass Menschen mit einem ungeduldigen Temperament in der Regel einem größeren psychischen Stress ausgesetzt sind und daher anfälliger für Herzkrankheiten sind. Darüber hinaus neigen Menschen mit einem aufbrausenden Temperament zu Wutausbrüchen und emotionale Erregung kann zu einem plötzlichen Anstieg des Blutdrucks führen, der wiederum Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Notfälle auslöst. 2. Vermeiden Sie Depressionen Bei Menschen mit einer Herzerkrankung kommt es häufiger zu Depressionen als bei Menschen ohne Herzerkrankung. Bei einem Drittel aller Herzpatienten treten Symptome einer Depression auf, bei normalen Erwachsenen beträgt dieser Anteil nur ein Zwanzigstel. Bei Menschen mit schwerer Depression ist die Wahrscheinlichkeit, an einer Herzerkrankung zu sterben, mindestens dreimal höher als bei anderen Menschen. 3. Vermeiden Sie zu große Müdigkeit Tatsächlich ist häufige Müdigkeit ein Alarmsignal, das den Körper daran erinnert, dass er überlastet ist. Es ist wie ein 10 cm langes Gummiband. Wenn Sie es auf 20 cm dehnen, reißt es nicht, selbst wenn Sie es 10.000 Mal dehnen; aber wenn Sie es auf 40 cm dehnen, reißt es auf einmal. Deshalb sollten Sie, wenn Ihr Körper sich müde anfühlt, innehalten, Ihren Kopf frei bekommen, Ihr Arbeitstempo anpassen, ausreichend schlafen und nicht noch mehr Öl ins Feuer gießen. Besonders bei jungen Menschen ist es üblich, dass sie lange aufbleiben und Überstunden machen, um Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu bekommen. Neben der Vermeidung körperlicher und geistiger Belastungen im Alltag sollten Sie auch darauf achten, sich durch körperliche Anstrengung nicht zu überanstrengen, da dies zu körperlichen Schäden führen kann. 4. Vermeiden Sie Stimulation Es ist keine Übertreibung, vor Kummer untröstlich zu sein. In Bai Juyis Gedicht gibt es eine Zeile, die lautet: „Den Mond im Palast zu sehen macht mich traurig, die Glocke im nächtlichen Regen zu hören, bricht mir das Herz.“ Das liegt vor allem daran, dass Kaiser Minghuang von Tang traurig war, weil er Yang Guifei vermisste. Dieser psychische Stress kann Herzfrequenz, Blutdruck und Blutviskosität erhöhen. Kombiniert mit Schlafmangel und Appetitlosigkeit der trauernden Person ist das Risiko eines Herzinfarkts noch höher. |
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