Viele Menschen sind ratlos, wenn sie geschwollene und schmerzende Fingergelenke haben, denn geschwollene und schmerzende Fingergelenke können viele Ursachen haben, zum Beispiel eine rheumatoide Arthritis. Wenn Sie Schmerzen in den Fingergelenken haben, können Sie die schmerzende Stelle entsprechend massieren. 1. Massagetherapie Sie können zunächst mit Druck-, Regulierungs- und Knettechniken den betroffenen Bereich sanft massieren, um die Muskeln zu entspannen und einen ungehinderten Blutfluss zu ermöglichen. Anschließend können Sie mit Klopf-, Druck-, Kneif- und Haltetechniken Muskeln und Sehnen entspannen und Schmerzen lindern. Zur Nachbehandlung können Sie abschließend Schüttel-, Roll- und Knettechniken anwenden. Jeweils 30 bis 50 Minuten, alle 2 bis 3 Tage. 2. Wachstherapie Nachdem Sie das Wachssäckchen erwärmt und erweicht haben, legen Sie es einmal täglich für jeweils 15 bis 20 Minuten auf die betroffene Stelle. 3. Infrarotbestrahlung Bestrahlen Sie die geschwollene und schmerzende Stelle einmal täglich für jeweils 15 bis 20 Minuten. 4. Ioneneinführung Geben Sie je 2 g getrockneten Ingwer, Zimtzweig, rote Pfingstrosenwurzel und Engelwurz sowie je 1 g Notopterygium, Kudzu-Wurzel, Chuanxiong, Pittosporum-Rinde, Kurkuma und Weihrauch in einen 25 x 15 cm großen Beutel, nähen Sie ihn zu und legen Sie ihn zum Erhitzen in einen Dampfgarer, bis die Luft aus dem Beutel entweicht. Nehmen Sie ihn heraus und kühlen Sie ihn leicht auf 40 bis 42 °C ab, legen Sie eine heiße Kompresse auf die betroffene Stelle und wenden Sie Gleichstrom an. 5. Diättherapie Freunde mit Rheuma können mehr Fisch, Milchprodukte und fettarme Milchprodukte essen. Es ist hilfreich bei der Behandlung von Rheuma. Zusätzlich können Sie einen Rheuma-Tee trinken. 6. Einfrieren verhindern Wenn Sie Schmerzen in den Fingergelenken haben, meiden Sie kaltes Wasser, trinken Sie weniger eisgekühlte Getränke und essen Sie weniger reizende Lebensmittel. Im Winter sollten Sie warme Handschuhe tragen. Sie können Ingwer in Scheiben schneiden und damit Ihre Gelenke einreiben. 7. Medizinischer Wein Je nach Schwere des Rheumas in den Händen können wir Experten zu Rate ziehen oder uns an Läden wenden, die Heillikör verkaufen, um herauszufinden, welcher Heillikör besser zu trinken ist. Wenn es Ihre Finanzen erlauben, trinken Sie mehr Heilwein. Kombinieren Sie dies dann mit körperlicher Betätigung, sodass die Häufigkeit rheumatischer Anfälle in den Händen künftig reduziert wird und diese schließlich geheilt werden. |
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