Kehlkopfstridor ist ein sehr häufiges Phänomen bei Babys kurz nach der Geburt. Die Symptome werden deutlich, wenn sie weinen. In vielen Fällen wird es durch Kalziummangel verursacht. Wenn keine anderen Symptome vorliegen, ist keine Behandlung erforderlich. Wenn die Situation ernst ist, kann eine Tracheotomie durchgeführt werden. 1. Behandlung von Kehlkopfstridor Wenn die Symptome nicht schwerwiegend sind, ist keine Behandlung erforderlich. Eine angeborene Kehlkopfentzündung heilt normalerweise im Alter von 2 bis 3 Jahren von selbst aus. Daher kann den Familienmitgliedern geraten werden, ihre Sorgen beiseite zu legen und darauf zu achten, Erkältung und Angst vorzubeugen, um Atemwegsinfektionen und Kehlkopfkrämpfe zu vermeiden, die die Kehlkopfobstruktion verschlimmern. Wenn der Anfall schwer ist und das Atmen schwerfällt, kann die Position des Babys angepasst werden. Das Baby in eine Seitenlage zu bringen, kann die Symptome lindern. Gelegentlich kann eine schwere Kehlkopfobstruktion eine Tracheotomie erforderlich machen. Pathogenese Eine Kehlkopfentzündung wird durch einen turbulenten Luftstrom durch verengte Abschnitte der Atemwege beim Ein- oder Ausatmen verursacht. 1. Physiologische und anatomische Merkmale: Neugeborene sind aufgrund ihres kleineren Atemwegsdurchmessers anfälliger für Atemwegsstenosen. Außerdem ist der Knorpel, der die Atemwege stützt, schlecht entwickelt, wodurch er zu Verdrehungen und Kollaps neigt. Daher sind die Atemwege von Neugeborenen anfälliger für physiologische Stenosen als Kinder anderer Altersgruppen. Die Atemwege können anatomisch in drei Teile unterteilt werden: ① Supraglottischer Teil: einschließlich Nase, Nasopharynx, Oropharynx und Hypopharynx. ② Kehlkopfsegment (Glottissegment): umfasst Stimmbänder, subglottischen Bereich und zervikales Tracheasegment. ③Intrathorakaler Abschnitt: umfasst die Luftröhre und die Bronchien in der Brusthöhle. 2. Inspiratorischer Stridor: Die Supraglottis ist der schwächste Teil des Neugeborenen. Obstruktive Erkrankungen in diesem Bereich können häufig einen inspiratorischen Stridor verursachen. Beispielsweise können Mikrognathie oder Makroglossie die Atemwege durch das Zurückfallen der Zunge blockieren. 3. Biphasischer Stridor: Der Kehlkopf ist der engste Teil der Atemwege des Neugeborenen. Erkrankungen wie angeborene Laryngomalazie, Stimmbandlähmung, subglottische Stenose, Kehlkopfmembranen, subglottisches Hämangiom und Kehlkopfzyste können alle eine Kehlkopfobstruktion verursachen. Der Luftstrom ist beim Ein- und Ausatmen gleichermaßen beeinträchtigt, was zu einem typischen biphasischen Stridor führt. 4. Ausatmende Laryngitis: Angeborene Anomalien der Luftröhre und der Bronchien im Brustkorb sind relativ selten. So können beispielsweise eine Erweichung der Luftröhre, eine Luftröhrenstenose, angeborene Anomalien der großen Blutgefäße, die die Atemwege komprimieren, oder eine durch wiederkehrenden gastroösophagealen Reflux verursachte Atemwegsentzündung eine Atemwegsobstruktion in diesem Bereich verursachen, die sich als ausatmende Laryngitis äußert. |
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