Ist ein Zahnfleischtumor ernst? Vorsicht vor Verschlechterung

Ist ein Zahnfleischtumor ernst? Vorsicht vor Verschlechterung

Zahnfleischtumoren haben keine Tumoreigenschaften. Es handelt sich nicht um einen echten Tumor, sondern nur um einen Knoten. Obwohl sie schmerzlos und juckend sind, können sie, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt werden, schwerwiegendere Krankheiten oder sogar Krebs verursachen. Sie müssen sich jedoch keine allzu großen Sorgen machen, denn bei rechtzeitiger Behandlung ist eine Heilung problemlos möglich.

Zahnfleischtumore entstehen im Bindegewebe der Zahnbetthaut und des Alveolarfortsatzes des Unterkiefers. Sie haben nicht die einzigartige Struktur von Tumoren und sind daher keine echten Tumoren; sie haben jedoch das Aussehen und das biologische Verhalten von Tumoren.

Zahnfleischtumore werden im Allgemeinen durch lokale Faktoren wie Wurzelreste, Zahnstein und mangelhafte Restaurationen verursacht und stehen im Zusammenhang mit mechanischer Stimulation oder chronischer entzündlicher Stimulation. Darüber hinaus hängt es auch mit endokrinen Faktoren zusammen. Beispielsweise entwickeln Frauen während der Schwangerschaft häufiger Zahnfleischtumoren, und nach der Entbindung schrumpfen die Zahnfleischtumoren oder hören auf zu wachsen.

Zahnfleischadenome sind gutartige Tumoren, die sich zwar selten zu Krebs entwickeln können. Die Ursache des Zahnfleischtumors kann operativ beseitigt werden, allerdings kann es nach der Entfernung leicht zu einem erneuten Auftreten kommen.

Wird der Zahn nicht sofort entfernt, können leicht Bissgeschwüre und Sekundärinfektionen entstehen, die Alveolarknochenwand kann beschädigt werden und es kann zu einer Knochenresorption kommen, außerdem kann sich der Zahn lockern oder verschieben.

Eine langfristige Stimulation führt zu einer Verschlechterung des Zustands. Tatsächlich sind Zahnfleischtumore grundsätzlich gutartig. Sie müssen nur in die Zahnarztabteilung gehen, um sie in einer kleinen Operation entfernen zu lassen und anschließend einen pathologischen Schnitt vorzunehmen. Keine Panik.

Achten Sie im Alltag auf die richtige Ernährung, gestalten Sie Ihre Ernährung möglichst abwechslungsreich, essen Sie vermehrt eiweißreiche, vitaminreiche, tierfettarme und leicht verdauliche Lebensmittel sowie frisches Obst und Gemüse. Essen Sie keine abgestandenen, verdorbenen oder reizenden Lebensmittel, essen Sie weniger geräucherte, gegrillte, eingelegte, frittierte oder übermäßig salzige Lebensmittel und kombinieren Sie grobe und feine Körner in Ihren Grundnahrungsmitteln, um eine ausgewogene Ernährung sicherzustellen.

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