Altersflecken sind eigentlich das, was die Leute oft Chloasma nennen, eine erworbene Hautkrankheit mit Hyperpigmentierung. Altersflecken kommen häufiger bei Frauen vor und betreffen auch den Körper von Frauen. Viele Menschen möchten wissen, wie sie Altersflecken im Gesicht behandeln können. Bei Altersflecken im Gesicht können Sie zunächst lokale Medikamente anwenden. 1. Topische Medikamente Altersflecken sind eine schwer zu behandelnde Pigmentierungs- und Hyperpigmentierungserkrankung der Haut, die häufig im Gesicht auftritt. Die Ursache der Krankheit ist noch unklar und kann genetisch bedingt sein, mit dem endokrinen System, einer Schwangerschaft, Sonnenlicht usw. zusammenhängen. Kürzlich wurde festgestellt, dass das Auftreten dieser Krankheit mit dem mikroökologischen Gleichgewicht, Stoffwechselstörungen und minderwertiger Kosmetik zusammenhängt. Derzeit gibt es keine spezifische Behandlung. Die wirksamste Methode zur Behandlung von erhöhtem Melanin in der Epidermis ist die lokale Depigmentierung oder die Verwendung von Depigmentierungspräparaten. Allerdings können Altersflecken dadurch nur eingedämmt, nicht jedoch beseitigt werden. Normalerweise verschwindet es innerhalb von 2 bis 4 Wochen, ohne systemische Schäden zu verursachen. 2. Retinsäure Retinsäure kann durch Lichtalterung entstandene Pigmentflecken reduzieren und die Tyrosinsynthese hemmen, wodurch die Melaninproduktion gehemmt wird. In der klinischen Praxis wird häufig 0,1%ige Retinsäurecreme zweimal täglich zur äußerlichen Anwendung verwendet. Die Wirkung hält etwa 24 Wochen an. Zu den Nebenwirkungen zählen Erythem und Abschuppung, und bei einigen Patienten kann sich eine Kontaktdermatitis entwickeln. Diese Nebenwirkung beeinträchtigt jedoch nicht die therapeutische Wirkung und verschwindet bei fortgesetzter Behandlung allmählich. 3. Laserbehandlung Eine Laserbehandlung von Melasma ist nur dann sinnvoll, wenn andere Behandlungen wirkungslos sind, da die Wirkung einer Laserbehandlung von Melasma nicht signifikant ist (sie kann Pigmentierung, Narbenbildung und Atrophie verursachen). Daher besteht das Prinzip der Wahl einer Laserbehandlung darin, die Schäden an der normalen Pigmentierung zu minimieren. Mit einem Q-switched Alexandritlaser kann Melasma behandelt werden, insbesondere bei weiblichen Patienten, allerdings besteht die Gefahr eines Rückfalls. Nouri et al. verwendeten einen Q-Switch-Laser und anschließend einen gepulsten Laser, um die Melanozyten zu zerstören und das epidermale Melanin zu reduzieren, und erzielten so gute Ergebnisse bei der Behandlung von dermalem Melasma. Die Wirkung einer kombinierten Behandlung mit ultragepulstem Kohlendioxidlaser und gütegeschaltetem Alexandritlaser ist besser als die Wirkung eines gütegeschalteten Alexandritlasers allein. |
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