Die Chemotherapie kann bei der Krebstherapie eine sehr gute Rolle spielen, da sie hauptsächlich chemische Medikamente zum Abtöten menschlicher Krebszellen verwendet. Daher empfehlen Ärzte Patienten im Frühstadium einer Krebserkrankung im Allgemeinen eine Chemotherapie. Eine Chemotherapie hat zahlreiche Nebenwirkungen, die häufigste davon ist Erbrechen. Diese Art des Erbrechens bereitet dem Patienten große Beschwerden. Welche Medikamente sollten also eingenommen werden, um das durch die Chemotherapie verursachte Erbrechen zu lindern? Wenn Krebspatienten während der Chemotherapie Übelkeit und Erbrechen verspüren, sollten sie mindestens einige Stunden vor der Chemotherapie nichts essen. Wenn das Erbrechen im Bett auftritt, sollten sie sich auf die Seite legen, um zu verhindern, dass Erbrochenes versehentlich in die Luftröhre eingeatmet wird. Nach dem Erbrechen sollte dem Patienten beim Ausspülen des Mundes geholfen werden, und die Menge und Art des Erbrochenen sollten aufgezeichnet werden. Bei Bedarf sollte eine kleine Menge Erbrochenes für Laboruntersuchungen aufbewahrt werden. 1. Stark emetische Medikamente: DDP, DTIC, HN2, CTX 2. Mäßig emetische Medikamente: CBP, IFO, ADM, DRN, TAX, HMM, PCB, CCNU 3. Schwache Brechmittel: VP-16, MTX, 5-FU, MMC, CLB, BLM, MA, VLB, VCR Zu den häufig verwendeten Einzelmedikamenten gegen Übelkeit und Erbrechen gehören: 1. Metoclopramid: das am häufigsten verwendete Antiemetikum; es wirkt durch Blockierung zentraler Dopaminrezeptoren. Empfohlen: 10 mg, einmal, 3-mal täglich. Hauptnachteil: Es treten extrapyramidale Symptome auf. 2. Metoclopramid: 5-HT3-Rezeptorantagonist, der sowohl auf zentrale als auch periphere 5-HT3-Rezeptoren wirken kann. Seine antiemetische Wirkung ist oft besser als die von Metoclopramid und es ist wirksam bei der Bekämpfung von akutem Erbrechen. Seine Wirkung auf verzögertes Erbrechen muss noch bestätigt werden. Empfohlene Anwendung: Wird meist zusammen mit anderen Antiemetika verwendet. Hauptnachteile: Verstopfung und Kopfschmerzen. 3. Dexamethason: ein Glukokortikoid mit unbekanntem Wirkmechanismus. Die antiemetische Wirkung ist eindeutig. Empfohlene Anwendung: 4-20 mg einmalig, oral oder intravenös. 4. Diazepam: Es wird wegen seiner beruhigenden und angstlösenden Wirkung verwendet, insbesondere bei frühzeitigem Erbrechen. Nehmen Sie 1-3 Mal täglich jeweils 2,5-5 mg oral oder einmal täglich jeweils 5-10 mg intramuskulär oder intravenös ein. 5. Diphenhydramin: blockiert den H1-Rezeptor des Brechzentrums und hat eine synergistische Wirkung auf Dopaminrezeptor-Antagonisten. Empfohlene Anwendung: 25–50 mg jeweils 2–3 Mal täglich, oral oder intramuskulär. Verabreichen Sie alle 3–4 Stunden 25–50 mg intramuskulär, bis das Erbrechen aufhört. Hauptnachteile: orthostatische Hypotonie, nicht geeignet für die Anwendung mit Metoclopramid. 6. Medroxyprogesteronacetat: Der Mechanismus ist unklar. Es hat eine eindeutige therapeutische Wirkung in Kombination mit Antiemetika und kann den Appetit des Patienten verbessern. Empfohlene Anwendung: 250 mg, einmal oder zweimal täglich, oral, beginnend 1 Tag vor der Chemotherapie und endend 2 Tage nach Ende der Chemotherapie. Gleichzeitig ist es am besten, am Tag der intravenösen Chemotherapie keine fettigen Speisen zu essen (oder weniger zu riechen). Sie können mehr saure und salzige Beilagen essen, um den Magen anzuregen und den Appetit zu steigern. |
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