Viele Menschen behaupten, dass eine okklusive Vasoangiitis eine unheilbare Krankheit sei und dass sie auch nach einer Heilung noch unter Kontrolle gehalten werden müsse. Tatsächlich ist diese Aussage jedoch falsch, denn mit dem aktuellen Stand der Medizintechnik kann eine okklusive Vasoangiitis geheilt werden, sofern sie rechtzeitig erkannt und eine gute Behandlungsmethode gewählt wird. 1. Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin: Die Behandlung einer Vaskulitis verläuft nicht immer reibungslos. Es treten viele Probleme auf, wie z. B.: Wie soll ich sie behandeln, ob es zu einem Rückfall kommt, ob sie andere Auswirkungen auf den Körper hat usw., die die Entscheidungen der Betroffenen beeinflussen können. Hier empfehle ich jedem die Traditionelle Chinesische Medizin zur Behandlung zu nutzen. Da alle chinesischen Arzneimittel aus blauen Kräutern hergestellt werden, haben sie keine Nebenwirkungen auf den Körper und es besteht kein Grund zur Beachtung ihrer Gefahren. 2. Hyperbare Sauerstofftherapie: In der hyperbaren Sauerstoffkammer wird die Sauerstoffdiffusion im Blut der Gliedmaßen durch Erhöhung der Sauerstoffmenge im Blut verbessert, wodurch die Hypoxie des Gewebes verbessert wird. Die Methode wird 10 Mal am Tag durchgeführt, jeweils 20 bis 30 Minuten. Ein Behandlungszyklus wird 10 Mal durchgeführt; nach einem Tag wird der zweite Behandlungszyklus durchgeführt. Im Allgemeinen kann ein Behandlungszyklus durchgeführt werden. Diese Methode ist mühsamer und weit weniger wirksam als die zweite medikamentöse Behandlung. 3. Komplexe allgemeine Behandlung: Rauchen ist strengstens verboten und Kälte, Feuchtigkeit und Traumata sollten vermieden werden. Eine Wärmetherapie sollte jedoch nicht angewendet werden, um einen erhöhten Sauerstoffbedarf des Gewebes und eine Verschlimmerung der Symptome zu vermeiden. Patienten mit starken Schmerzen können Analgetika und Beruhigungsmittel einnehmen. Suchtmittel wie Pethidin sollten mit Vorsicht angewendet werden. Das betroffene Glied sollte trainiert werden, um den Aufbau einer Kollateralzirkulation zu fördern, beispielsweise mit der Buerger-Übungsmethode: Legen Sie sich zunächst flach hin und heben Sie das betroffene Glied über 180 Grad an und halten Sie es etwa 15 Minuten lang, hängen Sie es dann 2 Minuten lang an die Seite des Bettes, legen Sie es dann 15 Minuten lang in eine horizontale Position und machen Sie Fußrotations- und Beugeübungen. Wiederholen Sie die Übung 20 Minuten lang und machen Sie sie mehrmals täglich. Für Patienten im Frühstadium gibt es keine besonderen Ernährungstabus, aber sie sollten weniger reizende Nahrungsmittel zu sich nehmen und weniger Alkohol trinken. Da es sich bei dieser Krankheit um eine Gefäßentzündung handelt, sollten alle entzündungsfördernden Faktoren minimiert werden. Während der Nekrosephase sollten sie sehr nahrhafte, leicht verdauliche und weniger reizende Nahrungsmittel wie Obst und Gemüse sowie weniger Schweinefleisch, Fisch und Garnelen zu sich nehmen oder unter ärztlicher Anleitung gezielte Anpassungen vornehmen. |
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