Wie behandelt man zentralen Diabetes insipidus?

Wie behandelt man zentralen Diabetes insipidus?

Im Allgemeinen ist zentraler Diabetes insipidus eine Krankheit, die durch hormonelle Veränderungen im Körper aufgrund von Hypophysenerkrankungen verursacht wird. Im Allgemeinen führt zentraler Diabetes insipidus zu Symptomen wie Polyurie, Kopfschmerzen und Engegefühl in der Brust. Diese Zustände sind für das normale Leben unnormal und können von Patienten rechtzeitig erkannt werden.

behandeln

1. Allgemeine Grundsätze der Prävention und Kontrolle

(1) Um die Ursache der Erkrankung möglichst genau zu ermitteln, ist es erforderlich, die Arbeitsumgebung, die Lebensgewohnheiten, die Ernährung, die Hobbys, die Gedanken und Gefühle des Patienten genau zu kennen und eine umfassende Untersuchung des gesamten Körpers auf chronische Läsionen und Erkrankungen innerer Organe durchzuführen, um mögliche pathogene Faktoren auszuschließen.

(2) Vermeiden Sie verschiedene äußere Reize, wie z. B. Waschen mit heißem Wasser, heftiges Kratzen, übermäßiges Waschen und andere Substanzen, auf die der Patient empfindlich reagiert, wie z. B. Pelzprodukte.

(3) Vermeiden Sie Nahrungsmittel, die allergene und reizende Stoffe enthalten, wie etwa Fisch, Garnelen, starken Tee, Kaffee, Alkohol usw.

(4) Erläutern Sie den Patienten ausführlich die wichtigsten Schutzpunkte, leiten Sie sie bei der Einnahme von Medikamenten an und ermutigen Sie sie, mit dem medizinischen Personal zusammenzuarbeiten, um ihrer subjektiven Initiative freien Lauf zu lassen.

2. Interne Therapie

In der westlichen Medizin können Antihistaminika zur Linderung des Juckreizes eingesetzt werden. Bei akutem oder subakutem generalisiertem Ekzem kann als Behandlungskur einmal täglich eine 5%ige Calciumbromid-, 10%ige Calciumgluconat- oder 10%ige Natriumthiosulfatlösung intravenös injiziert werden, wobei die Injektionsdauer 10 Mal beträgt. Bei Patienten mit einer weit verbreiteten Infektion sollten wirksame Antibiotika in Kombination eingesetzt werden. Darüber hinaus sind B-Vitamine, Vitamin C und Medikamente, die die Nervenfunktionen regulieren, hilfreich.

Orale oder injizierte Glukokortikoide werden im Allgemeinen nicht empfohlen. Obwohl Hormone eine schnelle Wirkung auf die Linderung von Entzündungen, Juckreiz und Exsudation haben, treten sie nach dem Absetzen schnell wieder auf und eine langfristige Anwendung kann leicht viele Nebenwirkungen hervorrufen.

3. Topische Therapie

Die Grundsätze sind die gleichen wie bei der Behandlung einer Kontaktdermatitis. Wählen Sie je nach Zustand der Hautläsionen eine geeignete Darreichungsform und ein geeignetes Arzneimittel. Bei kleinflächigen subakuten Ekzemen ist die Anwendung von Glukokortikoid-Creme und Teerpräparaten zur äußerlichen Anwendung wirksamer.

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