Perikarditis ist eine relativ häufige Erkrankung im täglichen Leben und stellt eine große Bedrohung für die menschliche Gesundheit dar. Daher müssen Patienten mit Perikarditis rechtzeitig einen Arzt aufsuchen. Welche Diagnosemethoden gibt es für eine Perikarditis? Tatsächlich sind für die Diagnose einer Perikarditis die folgenden drei Untersuchungen erforderlich, ignorieren Sie sie also nicht. 1. Röntgenuntersuchung: Wenn die Ergussmenge 300 ml übersteigt, vergrößert sich der Herzschatten nach beiden Seiten und der Herz-Septum-Winkel wird spitz. Wenn das Volumen 1.000 ml übersteigt, wird der Herzschatten flaschenförmig und verändert sich je nach Körperlage. Geschwächter oder fehlender Herzschlag. 2. Elektrokardiogramm: Bei trockener Perikarditis ist das ST-Segment jeder Ableitung (außer avR) erhöht, kehrt nach einigen Tagen zur isoelektrischen Linie zurück und die T-Welle ist flach oder invertiert. Bei einem Perikarderguss weist der QRS-Komplex eine niedrige Spannung auf. 3. Echokardiographie: Sie zeigt verflüssigte dunkle Bereiche in der Herzbeutelhöhle und ist eine genaue, sichere und einfache Diagnosemethode. Derzeit konzentriert sich die Behandlung dieser Krankheit noch immer hauptsächlich auf die Behandlung der Primärerkrankung. Bei Bedarf können symptomatische Behandlungsmaßnahmen ergriffen werden, beispielsweise die Verabreichung von Schmerzmitteln an Patienten mit Brustschmerzen. Wenn der Perikarderguss groß ist, kann eine Perikardpunktion durchgeführt werden. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass diese Krankheit meist in die Kategorie „Herzschmerzen“, „Brustschmerzen“, „Schleim und Flüssigkeit“, „Ödeme“ und andere Krankheiten fällt. Ihr Auftreten, insbesondere ein Perikarderguss, steht meist im Zusammenhang mit einer Schädigung der Milz und des Magens, einer Ansammlung von Wasser und Feuchtigkeit im Körper sowie einer Blockade des Herzbeutels. Wenn sich Wasser und Flüssigkeit im Herzbeutel ansammeln, können sie innen auf das Herz und außen auf die Lunge drücken und so Kurzatmigkeit und Unwohlsein verursachen. Der Schlüssel zur Behandlung besteht daher darin, das Übel von Wasser und Flüssigkeit zu entfernen. Sobald das Wasser entfernt ist, lassen das Keuchen und die Kurzatmigkeit auf natürliche Weise nach. Eine akute oder chronische Entzündung des Herzbeutels kann zu einem Perikarderguss führen. Oben wird Ihnen die Diagnosemethode für Perikarditis vorgestellt. Ich glaube, Sie haben es verstanden und hoffe, es wird Ihnen hilfreich sein. |
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